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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Wer lehrte dich deine Nägel putzen und deine Hände pflegen und dich fein und sauber halten wie eine große russische Dame? Ich! Verstehst du mich? Louka: Ich glaube, du würdest lieber mein Diener sein als mein Mann! Du könntest dann auch mehr aus mir herausschlagen, ich kenne deine schöne Seele.

Sie sollen es nur wagen, mit mir anzubinden! Louka: Was könnten sie tun? Nicola: Dich wegen Lügenhaftigkeit entlassen. Wer würde dir dann jemals wieder ein Wort glauben, wer dir eine andere Stellung verschaffen? Wer in diesem Hause würde es wagen, auch nur wieder mit dir zu sprechen? Seit zehn Jahren diene ich in diesem Hause glaubst du, daß ich da keine Geheimnisse weiß?

Wenn du deinen Laden eingerichtet hast, dann wirst du jedermanns Diener sein, statt, wie jetzt, eines Mannes Diener. Louka: Du? Wer hat dir abgewöhnt, deinen Kopf mit falschen schwarzen Haaren zu behängen und deine Lippen und Wangen rot zu schminken wie alle andern bulgarischen Mädchen? Ich war das.

Louka: Nein, gnädiger Herr. Wohl heute mal zur Feier seiner Rückkehr aus dem Kriege?

[Louka kommt herein, einen Pack Briefe und Telegramme auf ihrem Servierteller. Sie geht mit ihrem kühnen, freien Wesen an den Tisch; ihr linker

Sie benimmt sich so keck, daß ihr dienstliches Verhalten gegen Raina beinahe unverschämt aussieht; vor Katharina fürchtet sie sich, aber selbst mit ihr geht sie so weit, wie sie's nur immer wagen zu dürfen glaubt. Louka: Entschuldigen Sie, gnädige Frau, alle Fenster müssen geschlossen und alle Läden verriegelt werden. Raina: Ich wollte, unsere Leute wären nicht so grausam.

Sergius: Louka, wissen Sie, was ideale Liebe ist? Sergius: Eine für die Dauer sehr ermüdende Sache, Louka, und man hat hinterher das Bedürfnis, davon auszuruhen. Ich staune über Sie. Louka: Dann treten Sie wenigstens etwas zurück, damit man uns nicht sieht. Wo haben Sie denn Ihren gesunden Menschenverstand gelassen? Ich schwör' es Ihnen. Kann ich jetzt wieder an die Arbeit gehen?

Raina täuscht sich über unseren verbrannten Freund: er war es nicht, der mir die Mitteilung machte! Jetzt weiß ich, daß Sie mit Louka angebandelt haben! Das Leben ist eine Posse. Sergius: Bluntschli: ich habe Ihnen erlaubt, mich einen Dummkopf zu nennen; jetzt können Sie mich auch noch einen Feigling schelten: ich weigere mich, mich mit Ihnen zu schlagen. Wissen Sie, warum?

Was ist das für ein Ruhm, arme Flüchtlinge niederzumachen? Riegele sie ganz zu, Louka. Raina: Sei ohne Sorge meinetwegen, sobald ich einen Schuß höre, werde ich die Kerzen auslöschen, mich in mein Bett verkriechen und die Decke über die Ohren ziehen. Katharina: Das klügste, was du tun kannst, liebes Kind. Gute Nacht.

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