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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die Sängerin trat auf ihn zu, schlang ihre Arme, die nach feinem Puder dufteten, um seinen Hals und flüsterte: »Und für mich, John, hast du gar nichts mehr übrig? Liebst du mich wirklich nicht mehr? Hast du mich ganz vergessenJohn Crofton log nicht, als er sie auf seine Knie niederzog und mit verschleierter Stimme entgegnete: »Nein, nein! Gewiß nicht! Ich liebe dich immer noch so wie früher!

Die Sache würde sich schon aufklären. Sie log ihm vor, von dem Wechsel nur nichts gesagt zu haben, um ihm häusliche Sorgen zu ersparen. Sie setzte sich ihm auf die Knie, liebkoste ihn, umgirrte ihn und zählte ihm tausend unentbehrliche Sachen auf, die sie auf Borg hätte anschaffen müssen. »Nicht wahr, du mußt doch zugeben: für so viele Dinge ist tausend Franken nicht zuviel

Der Zuckerhannes hatte in der Sonne in der Kunst des Lügens nicht unerhebliche Fertigkeit erlangt, doch diesmal merkte er Etwas, log nicht, sondern erzählte binnen einer peinlichen Stunde Alles, was sein Herkommen und seine Schicksale betraf, der Wahrheit gemäß. "Es ist dein Glück, weil Du nicht logst, denn ich weiß Alles und würde einen Lügner auf der Stelle fortgejagt haben.

Er vermutete, daß sie ihm wegen seiner Bettelarmut Vorwürfe mache und murmelte vor Angst gröhlend: »Halte an Dich, sprich nicht über Dinge, von denen Du keine Kenntnis hast, denn ich habe mit Silberminen ein Vermögen gestern erworben in einer Spekulation, die einen anderen wie mich vernichtet hätteEs war offensichtlich, daß er log. »Du wirst es morgen wieder verlieren.

Niemals kroch ich im Leben vor Mächtigen; und log ich je, so log ich aus Liebe. Desshalb bin ich froh auch im Winter-Bette. Ein geringes Bett wärmt mich mehr als ein reiches, denn ich bin eifersüchtig auf meine Armuth. Und im Winter ist sie mir am treuesten. Mit einer Bosheit beginne ich jeden Tag, ich spotte des Winters mit einem kalten Bade: darob brummt mein gestrenger Hausfreund.

Die gesamte Bourgeoispresse stehe uns zu Gebot, log er weiter. Er werde dafür sorgen, daß eine entsprechende Anzahl Delegierter auf den Eisenacher Kongreß komme, aber keine Literaten und Bourgeois, sondern wirkliche Arbeiter.

Die Steuerleute verließen sich mehr auf das Log als auf den Gang eines Chronometers; sie lächelten zu der Behauptung, daß bald Land in Sicht kommen müsse, und glaubten, man habe noch zwei, drei Tage zu fahren.

Sie lächelte; und um seine Albernheit wieder gutzumachen, log er nunmehr, er habe den ganzen Morgen damit zugebracht, in allen Gasthöfen nach ihnen zu fragen. »Sie haben sich also entschlossen zu bleibenfügte er hinzu. »Jagab sie zur Antwort, »aber ich hätte es lieber nicht tun sollen. Man darf sich nicht an unpraktische Vergnügungen gewöhnen, wenn man zu Hause tausend Pflichten hat ...«

Sie log zu ihrem Vergnügen. Wenn sie erzählte, daß sie auf der rechten Seite der Straße gegangen sei, konnte man wetten, daß es auf der linken gewesen war. Eines Donnerstags war sie früh, wie gewöhnlich ziemlich leicht gekleidet, abgefahren, als es plötzlich zu schneien begann. Karl hielt am Fenster Umschau, da bemerkte er Bournisien in der Kutsche des Bürgermeisters.

»Weil in dem Lande, in das wir kommen, Offiziersmangel herrschtIch lauschte auf. Eben hatte er noch gesagt, er wisse nicht, wohin wir kämen, und jetzt sprach er von einem ganz bestimmten Land. Er log für einen Engländer recht schlecht. »Wieso herrscht Mangel an Offizieren, Herrfrug ich listig. »Haben die Feinde so viele von ihnen getötet

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