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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Sobald ich meine Gedanken einigermaßen sammeln konnte, stürzte ich zum Gesandten und log ihm eine Menge vor von einem Geschäft, das noch nicht ganz abgewickelt wäre und unmöglich in so kurzer Frist zum gedeihlichen Abschluß gebracht werden könnte. Mit heißen Tränen beschwor ich ihn, die Reise nur noch um einen Tag zu verschieben.
über dem der Sohn am Kreuze hing und hinuntersah zum Priester, der, von Kindheit an in der Lüge versunken und ertrunken, eben zum schmerzverzerrten Gesicht empor log: ». . . der du unseren Waffen deinen göttlichen Beistand schenktest, Lob und Preis und Dank sei dir, der du unsere Waffen gesegnet und mit Sieg gekrönet hast.« Sie rannte die drei Stufen hinauf, prallte gegen den Priester.
Fritz, der im Gehn recht Zeit zum Lügen fand, Log auf die unverschämtste Weise. Zu seinem Unglück kam ein großer Hund gerannt.
Der Mensch ist Pharisäer, wie du selbst, Er spricht, wie du, er rast, wie du, der Brand Hat uns beweisen sollen, daß er wirklich Prophet sei und das Künftige durchschaue, Doch ein Soldat ertappt' ihn auf der Tat. Sameas. Ein röm'scher? Mariamne. Ja! Sameas. Der log! Er war vielleicht Gedungen! War gedungen vom Herodes, Gedungen von dir selbst! Mariamne. Vergiß dich nicht! Sameas.
Ich trank und würgt' es war ein saurer Schluck Und schied mit einem biedern Händedruck. Ich machte mich davon mit guter Art Und lachte still ergötzt in meinen Bart: Der ich dem Kaiser und dem Papst gedreut, Dem Volke zu Gefallen log ich heut. XLIV Der Schaffner Im Paradiese selber träfe man Wohl einen an, den man nicht leiden kann. So geht es mir auf diesem grünen Platz.
Was soll man da viel reden, die Sache ist doch klar und oft genug erlebt. Was aber ja, was sollte ich ihm wohl geben? Nun, so gab ich ihm denn nichts. Dabei tat er mir so leid! So ein armer kleiner Knabe, ganz blau war er vor Kälte, und so hungrig sah er aus, und er log doch nicht, bei Gott, er log nicht! ich weiß, wie das ist!
Dort unten stand in der Tat noch Herr Fischer. Er und die Dame schienen sich am Anblick des Toblerschen Besitztums zu ergötzen. »Ja,« antwortete Joseph, »ich habe versucht, ihn aufzuhalten, aber es war unmöglich, er sagte, er müsse absolut gehen. Übrigens hat man ja für alle Fälle seine Adresse.« Er log! Wie einem die Schwindeleien ruhig zum Mund herauskamen.
Sie reden alle Wahrheit, sind drauf stolz, Und sie belügt sich selbst und ihn; er mich Und wieder sie; der lügt, weil man ihm log Und reden alle Wahrheit, alle. Alle. Das Unkraut, merk ich, rottet man nicht aus, Glück auf, wächst nur der Weizen etwa drüber. Ich denke, Herr, das Mädchen dem zu gönnen, Der mich gerettet, ach, und den sie liebt. Gregor.
Es war gar keine alte Großmutter in der Hütte; das Mädchen log uns etwas vor. Martino breitete das Stroh an die Erde, und Marinina, furchtsam und müde, legte sich gleich, mit dem Gesicht, über das sie noch ihre Schürze deckte, gegen die Wand gekehrt, nieder und rührte sich nicht.
"Es ist jemand darin," erwiderte sie, "und du " Sie trieb mich in die Küche, wo ich mich waschen und abtrocknen und ihr erzählen mußte, was sich zugetragen habe. Ich log entsetzlich; denn es galt eine ruhige Nacht. "Eine Sau", sagt' ich, "hat er dich genannt!" "Wer? wer denn?" unterbrach sie mich heftig. "Hast du's nicht gehört?" versetzte ich, "wer anders, als der da am Markt, der Stellmacher."
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