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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Das Schicksal?« lachte Paofai, die Locken schüttelnd, daß die Blüthen auf seine Schultern niederfielen, »das Schicksal liegt in der Hand jedes Einzelnen für sich selbst, und die ihre Nacken dem Joch gutwillig neigen, dürfen nachher nicht klagen wenn es sie drückt.
Und sie hört die Stimme beben Der verstorbenen Dolores: "Liebe Tochter, wir dir geben Hilfe, kniee an den Boden!" Und sie fühlt sich um die Lenden Ein Cilicium geschlossen, Und von einer schnellen Schere Ihre Locken abgeschoren,
Sie saß am andern Ende des staubigen Salons, weit fort von dem Feuer, das sie verachtete, und an dessen Reste sie erst spät in der Nacht, wenn alle schliefen, heimlich ihre gekrümmten Hände hielt. Ganz allein saß sie vor dem langen Tisch, mager, steif wie ein Idol, mit goldenen Ketten bedeckt, und weiße, gebrannte Locken über dem langen, weißen Gesicht.
Unweit von ihnen, am Ende der Wiese, lag Marcolina im Gras, die Hände unter den Kopf gestützt, den Blick in die Höhe gewandt, und die Bälle der Kinder flogen über sie hin. Plötzlich streckte sie den einen Arm aus und haschte nach einem der Bälle. Sie fing ihn auf, lachte hell, die Kinder fielen über sie her, sie konnte sich ihrer nicht erwehren, ihre Locken flogen.
In ihren Locken haftete ein welkes Blatt, Als ich mit ihr den alten Berg herniederstieg Zum letztenmal. Verstohlne Freude war es mir, Das braune Blatt im wirren braunen Haar zu sehn, Den stillen Zeugen stillgenoßner, heiliger Lust, Und heimlich, glücklich lächelnd schritt ich neben ihr, Indes ein schwellend Säuseln durch die Kronen ging.
Also kleidet er sich jetzt in die vornehmste Seide, alle Tage ein anderer Rock, eine andere Farbe, einer schöner als der andere, liess sich alle Tage frisieren, sieben Locken übereinander, zwei Finger hoch mit Puder bedeckt, mietete auf ein Vierteljahr ein prächtiges Haus, liess alle Tage einen Ochsen schlachten, sechs Kälber, zwei Schweine für sich und seine guten Freunde, die er zum Essen einladete, und für die Musikanten.
LENOX Hier, teurer König. Was erschreckt Eur Hoheit? MACBETH Wer von euch tat das? LORDS Was, mein guter Herr? MACBETH Du kannst nicht sagen, daß ichs tat! O schüttle Nicht deine blutgen Locken gegen mich! ROSSE Steht auf, Ihr Herrn, dem König ist nicht wohl. LADY MACBETH Bleibt sitzen, Herrn, der König ist oft so Und wars von Jugend an o steht nicht auf!
Aber ich habe nicht viel davon gehabt. Er predigt ganz gut und ist ein sehr kluger Mann, und ich wäre froh, wenn ich das Hundertste davon wüßte. Aber es ist doch alles bloß, wie wenn ich ein Buch lese; und wenn er dann so laut spricht und herumficht und seine schwarzen Locken schüttelt, dann bin ich aus meiner Andacht heraus.« »Heraus?« Effi lachte. »Du meinst, ich war noch gar nicht drin.
Als der Doktor eintrat und mich anblickte, versetzte ich mich an seine Stelle und betrachtete mich selbst. Ich sah im herrlichen Abendlicht das zarte blasse Gesicht wie eine welke Blume auf dem weichen, weißen Kissen liegen, während die Locken lose um die Stirn fielen und die schüchtern gesenkten Lider dem ganzen Gesicht einen rührenden Ausdruck gaben.
Ich bin der lustge April, der immer tut, was er grade will. Mal liebe ich's naß, mal liebe ich's trocken, die Zugvögel tu ich nach Hause locken.
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