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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich dachte aber in meinem Sinn, lobe du immerhin dein Mastixwasser, ich will bei meiner Bomolie bleiben. Denn ich sage es noch einmal, daß auf der Welt nichts Gesunders und Bessers ist, als ein gut Gläschen voll Bomolie, wann einem übel ist. Als nun der Hausknecht mit dem Mastixwasser kam. Ei sapperment! wie soff der Fremde das Zeug so begierig in sich hinein!
Laß uns also, mein Bester, und beneide nicht einen Jüngling um das Lob, das ich ihm reden will; ich selbst habe auch das Bedürfnis, Agathon zu preisen!“ Und Agathon rief: „Armer Alkibiades, ich darf hier nicht bleiben und muß den Platz wechseln, damit Sokrates mich lobe!“ Und Alkibiades: „Da sehen wir es also: wenn Sokrates da ist, kann man nichts mehr von den schönen Jünglingen haben.
Einen Bauer, der zwei Lämmer zu Markte trug, fragte er: "Weshalb quälst du so meine Brüder?" Eine Laus, die sich auf seine Kutte verirrt hatte, nahm er sorgfältig zwischen die Finger, küsste sie und sagte: "Liebe Schwester Laus, lobe mit mir den Herrn!" Dann setzte er sie auf seinen Kopf, woher sie gekommen war.
du alter schwermüthiger Teufel, aus deiner Klage klingt eine Lockpfeife, du gleichst Solchen, welche mit ihrem Lobe der Keuschheit heimlich zu Wollüsten laden!" Also sprach der Gewissenhafte; der alte Zauberer aber blickte um sich, genoss seines Sieges und verschluckte darüber den Verdruss, welchen ihm der Gewissenhafte machte.
Der Graf vom Strahl. Kunigunde!-Käthchen. Hätt ichs hinein erst wieder ordentlich In das Futtral ? Der Graf vom Strahl. Nein, nein, mein liebes Käthchen! Ich lobe dich, du hast es recht gemacht. Wie konntest du den Wert der Pappe kennen? Kunigunde. Ein Satan leitet' ihr die Hand! Der Graf vom Strahl. Sei ruhig! Das Fräulein meint es nicht so bös. Tritt ab. Käthchen.
Diejenigen, die keine ihnen angemessene Rolle in dem Stück fanden, erklärten es bei sich für schlecht und hielten den Baron für einen unglücklichen Autor, dagegen die andern eine Stelle, bei der sie beklatscht zu werden hofften, mit dem größten Lobe zur möglichsten Zufriedenheit des Verfassers verfolgten. Mit dem ökonomischen waren sie geschwind fertig.
Man sucht also lieber Beides in doppeltem Sinne zu entwickeln. Sie steht im Garten und an der Tafel mit Liebhabern des Knoblauchs in Beziehung, und so erhält sie eines Tages von Marzellus eine Ode zum Lobe des Knoblauchs behändigt. Lebhaft pikirt über die Lästerer des Knoblauchs, ist sie beeifert, die Ode kennen zu lernen.
Sie hatte keinen Blick für die Vollkommenheiten weder der Menschen- noch der Pferderasse, die ihn und sein Tier auszeichnen mochten, und sank in die Tiefe des Wagens zurück, nachdem sie nur flüchtig die Brauen emporgezogen hatte, wie um dem Lobe ihres Mannes beizustimmen.
Da stunden dergleichen Geschichten bei Rittern und Herren in hohen Ehren und selber des Kaisers Pfalz herbergte die Singer, die ihrer wohl konnten. Jetzt schämt man sich ihrer zu Hof und begehrt feinerer Kunst. Ich aber lobe und liebe mir die alte.
Das Christenthum gab dem Eros Gift zu trinken: er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster. Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen. Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit, als im Tadel. Mitleiden wirkt an einem Menschen der Erkenntniss beinahe zum Lachen, wie zarte Hände an einem Cyklopen.
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