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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er sagte, er sei ein Freund der beschränkten Monarchie, aber er könne nimmermehr glauben, daß die Vorsehung einige wenige Menschen fertig gestiefelt und gespornt zum Reiten und Millionen gesattelt und gezäumt, um geritten zu werden, in die Welt gesandt habe. »Ich lobe und preise Gottes heiligen Namen dafür«, rief er aus, »daß ich hier stehe nicht wegen eines begangnen Unrechts, sondern weil ich in einer schlimmen Zeit seiner Sache treugeblieben bin.
Zu unserm Lobe Bringt dies ins reine; Denn wirkten Grobe Nicht auch im Lande, Wie kämen Feine Für sich zustande, So sehr sie witzten? Des seid belehret! Denn ihr erfröret, Wenn wir nicht schwitzten. PULCINELLE: Ihr seid die Toren, Gebückt geboren.
Da jeder sein Geschick in deinen Blicken sah? Ich stand im Überfluß wie eine Göttin da, Aufmerksam um mich her die Diener meiner Grillen! Es war nur allzuviel, dies Herz mit Stolz zu füllen. Und ach! ein Mädchen ist wahrhaftig übel dran! Ist man ein bißchen hübsch, so steht man jedem an; Da summt uns unser Kopf den ganzen Tag von Lobe! Und welches Mädchen hält wohl diese Feuerprobe?
»Ich weiß es,« antwortete der Elf, »aber mein Herz muß lieben, alles was berufen ist, die Schönheit der Welt in ihrem Sinn zu offenbaren, ich lobe den Schöpfer, wenn ich dich lobe, du kleiner Vogel.« Jetzt war Onna, die Bachstelze, doch gerührt; sie trat ein wenig vor und meinte: »Man hätte das gar nicht gedacht, daß die Lerche so viel bedeutet, wenigstens ich nicht.
Ich lobe und preiße dich in allen deinen Wohlthaten und Werken, daß du mich den vergangenen Tag hast vollenden lassen durch deine göttliche Gnade, und desselben Last und Plage hast zurück legen lassen. Es ist ja genug, lieber Vater, daß ein jeder Tag seine eigne Plage habe.
Ich lobe das Land nicht, wo Butter und Honig fliesst! Von sich absehn lernen ist nöthig, um Viel zu sehn: diese Härte thut jedem Berge-Steigenden Noth. Wer aber mit den Augen zudringlich ist als Erkennender, wie sollte der von allen Dingen mehr als ihre vorderen Gründe sehn!
Aus dem Licht Ihres Daseins möchten Sie in die dunklen Wohnungen verbannter Sünder sehen? Senden Sie uns Ihr Licht, daß es mich erhelle, und einstimmen will ich in Ihre Hymnen zum Lobe des Schönen, des Guten und Wahren. Und nach Weimar rufen Sie uns, um am Grabe Ihres Propheten zu weinen, Lebenskräfte zu schöpfen. Wissen Sie denn, ob er auch mir ein Prophet ist?
Was wiederhole ich viel ihre närrische Reden? Der Vater hat recht; er handelt klug: er würde aber gewiß nicht so klug handeln, wenn ich nicht vorher so klug gewesen wäre. Juliane. Wie verstehst du das, Lisette? Lisette. Ich lobe mich nicht gerne selbst. Kurz, meine liebe Mamsell, Ihr Schutzengel, der bin ich! Juliane. Der bist du? und wie denn? Lisette.
Ich wünsche ihn nicht zu erleben, den schrecklichen Augenblick, wenn die Gottheit diesen Abglanz von sich zurückruft und mit eins sich Nacht und Verwirrung über Britannien verbreiten. Die Königin. Sagte er das, Rutland? Rutland. Das, und weit mehr. Immer so neu, als wahr in Deinem Lobe, dessen unversiegene Quelle von den lautersten Gesinnungen gegen Dich überströmte Die Königin.
Jedes durch seine Hände wandernde Stück begleitete der Goldschmied mit dem Lobe des Kenners, nicht ohne ein bißchen Bosheit, die dem begeisterten Mädchen seine Verluste fühlbar machen wollte. Sie zuckte nicht einmal mit dem Mund, sie leuchtete vor Freude bei der Hingabe alles ihres Besitzes. Da kam ihr denn doch ein Zweifel. "Du bist redlich?" sagte sie. "Du schickst mir den Bruder?
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