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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Heilige antwortete: Ich mache Lieder und singe sie, und wenn ich Lieder mache, lache, weine und brumme ich: also lobe ich Gott. Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist. Doch was bringst du uns zum Geschenke? Als Zarathustra diese Worte gehört hatte, grüsste er den Heiligen und sprach: "Was hätte ich euch zu geben!

Bleibe bei deiner Sitte, du Trefflicher, malme deine Körner, trink dein Wasser, lobe deine Küche: wenn sie dich nur fröhlich macht! Ich bin ein Gesetz nur für die Meinen, ich bin kein Gesetz für Alle. Wer aber zu mir gehört, der muss von starken Knochen sein, auch von leichten Füssen,

Hol der Teufel das ganze Amerika, so viel sag ich, und alle die Canaillen dazu, die dicke Bücher zu dessen Lobe schreiben ich wünsche ihnen weiter Nichts als daß sie wieder herüber müßten.« »Aber sollte es denn wirklich so schlecht hier sein

Unter dem Lobe, das dem Dichter sowohl der Schilderung der einzelnen Charaktere, als auch des Styls wegen gespendet ward, traf ihn auch mancher bittere Tadel, besonders der Vorwurf, das Faustrecht mit zu glänzenden Farben geschildert, und der gesetzlosen Willkühr dadurch das Wort geredet zu haben. Goethe schien sich um die über sein dramatisches Product gefällten Urtheile wenig zu kümmern.

Tigereingeweid hinein, Und der Brei wird fertig sein. ALLE Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt. ZWEITE HEXE Kühlt es nun mit Paviansblut, Zauber wird dann stark und gut! HEKATE Recht so! Ich lobe euer Walten; Und jede soll auch Lohn erhalten. Nun um den Kessel reiht euch, singt Kobolden gleich in einem Ring, Verhexend alles, was darin!

Kaum aber hatten sie ihn verlassen, als Preziosa Andres zu sich rief und fragte: »Erinnerst du dich eines Papieres, das mir in deinem Hause entfiel, als ich mit meinen Begleiterinnen tanzte, und das dir, wie ich glaube, ziemlich verdrießlich war?« »Wohl erinnere ich mich dessenentgegnete Andres; »es war ein Sonett zu deinem Lobe, und zwar kein übles

Indianer und Missionäre erschöpfen sich im Lobe dieser herrlichen Palme, die man die ‘Pfirsichpalme’ nennen könnte und die in San Fernando, San Balthasar, Santa Barbara, überall, wohin wir nach Süd und Ost am Atabapo und obern Orinoco kamen, in Menge angebaut fanden.

Ich lobe die Bescheidenheit, die Sorge, Womit er Schritt vor Schritt zum Ziele geht. Nur durch die Gunst der Musen schließen sich So viele Reime fest in eins zusammen; Und seine Seele hegt nur diesen Trieb, Es soll sich sein Gedicht zum Ganzen ründen. Er will nicht Mährchen über Mährchen häufen, Die reizend unterhalten und zuletzt Wie lose Worte nur verklingend täuschen. Lass ihn, mein Bruder!

Ihr Gang, ihr Blick, ihr Ton Ist Demuth; lobe sie, und sie erröthet schon. Sie giebt der Schönheit Ruhm erschrocken dir zurücke, Und widerlegt ihn noch durch lobenswerthre Blicke, Verringert ihren Werth, der sich dein Lob gewann, Damit sie dir beweist, wie schön sie denken kann, Und wird zuletzt vor dir der Demuth Thränen weinen, Aus Stolz, was Göttlichers, als Andre sind, zu scheinen.

Auch unter den Originalen begegnen gedrechselte Modepoesien, wie die ueberkuenstlichen Galliamben zum Lobe der Phrygischen Mutter; und selbst das sonst so schoene Gedicht von der Hochzeit der Thetis ist durch die echt alexandrinische Einschachtelung der Ariadneklage in das Hauptgedicht kuenstlerisch verdorben.

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