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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Romeo, hinweg, fliehe die Bürger lauffen zusammen, und Tybalt ist erschlagen Steh nicht so sinnlos da der Prinz wird dein Todes- Urtheil sprechen, wenn du ergriffen wirst Hinweg, fliehe, fort! Romeo. O! Ich unglükseliger Ball des Glüks Benvolio. Wie, du zögerst noch? Dritte Scene. Bürger. Welchen Weg floh Tybalt, der den Mercutio ermordet hat? Wo floh er hin? Benvolio. Hier ligt Tybalt. Bürger.

So schlummre dann sanft, glüklicher Bettler! Das Haupt ligt übel, das eine Crone trägt. Zweyte Scene. Warwik. Unzählbare glükliche Morgen, Gnädigster Herr! König Heinrich. Ist es schon Morgen, Lords? Warwik. Es ist schon über ein Uhr. König Heinrich. Nun dann, so wünsch ich euch einen guten Morgen Gut, Milords, habt ihr die Briefe gelesen, die ich euch schikte? Warwik. Wir haben, Gnädigster Herr.

Denn seht, dort, nah genug, um von euern Bliken erreicht zu werden, ligt unser Heer, und, bey meiner Ehre! keine Seele in ihm, die nicht den blossen Gedanken der Furcht verschmähe. Unsre Schlacht- Ordnung hat mehr Männer von Namen als die eurige, unsre Leute sind geübter in den Waffen, unsre Munition ist zum wenigsten eben so stark, und unsre Sache die bessere.

Wo nemm' ich eines Falkeniers Stimme her, um diesen Terzelot sachte wieder zurük zuloken Ich darf nicht laut ruffen, sonst wollt ich die Höle wo Echo ligt zersprengen, und ihre helle Zunge von Wiederholung meines Romeo heiser machen. Romeo. Ist es meine Liebe die mir bey meinem Namen ruft? welche Musik tönt so süß als die Stimme der Geliebten durch die Nacht hin dem Liebenden tönt! Juliette.

Sey wieder was du ehmals warst, Sieh' wieder wie du ehmals sahst; Solch eine heilungsvolle Macht Hat Phöbes Knospe über Amors Blume. Erwache nun, Titania, meine Königin! Titania. Mein Oberon, was sah' ich für Gesichter! Mich däucht' ich war verliebt in einen Esel. Oberon. Hier ligt dein Liebling. Titania. Wie gieng dieses zu? Wie ekelt mir vor diesem Anblik izt! Oberon. Still eine Weile!

König Richard. Buschy, was giebt's? Buschy. Der alte Johann von Gaunt ist krank, Gnädigster Herr, hat einen plötzlichen Anstoß bekommen, und sendet einen Boten in gröster Eil hieher, Euer Majestät zu bitten, ihn mit einem Besuch zu begnadigen. König Richard. Wo ligt er? Buschy. Zu Ely-House.

Der Himmel verhüte, daß eine Nadelrize den Prinzen von Wales von einem solchen Feld wie dieses ist, treiben soll, wo so viel Edle Männer in ihrem Blute zertreten ligen, und triumphierende Rebellen den Tod um sich her verbreiten. Lancaster. Wir athmen hier zu lange; kommt, Vetter von Westmorland, auf diesem Weg ligt unsre Pflicht; um's Himmels willen, kommt. Prinz Heinrich.

Das menschliche Leben ist seinen hauptsächlichsten Zügen nach eine blosse Abbildung der vormaligen Zeiten; das künftige ligt wie ein Embryon in dem Gegenwärtigen eingehüllt, und wer also das Vergangne und Gegenwärtige wohl beobachtet hat, mag oft mit vieler Richtigkeit vorhersagen, was für noch ungebohrne Veränderungen die Zukunft ausbrüten wird.

Ich hörte die Eule heulen, und die Feldgrillen schreyen Sagtet ihr nicht was? Macbeth. Wenn? Lady. Eben izt. Macbeth. Wie ich herab kam? Lady. Ja. Macbeth. Horcht! wer ligt im andern Zimmer? Lady. Donalbain. Lady. Ein närrischer Gedanke, es einen traurigen Anblik zu heissen. Macbeth. Der eine lachte in seinem Schlaf, und einer schrie: Mörder!

Such ihn auf, und heiß ihn hieher kommen; sag ihm, ich habe meinen Herrn auf gute Gedanken für ihn gebracht, und ich hoffe, es werde alles gut gehen. Hans Wurst. Das ist endlich eine Verrichtung, die innert den Grenzen von eines ehrlichen Kerls Wiz ligt; und also will ich sehen, ob ich damit zu Stande kommen kan. Desdemona. Wo mag ich doch das Schnupftuch verlohren haben? Aemilia.

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