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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das alles ligt hier aber noch verworren; Spizbüberey läßt ihr ganzes Gesicht nicht eher sehen, bis sie vollbracht ist. Neunte Scene. Herold.
Ausserdem sind wir dem Haß derer, die den König hassen, desto näher, je näher wir der Liebe des Königs sind. Bagot. Und das sind die unbeständigen Gemeinen; ihre Liebe ligt in ihrem Beutel; wer ihren Beutel ausleert, füllt ihre Herzen mit tödtlichem Haß. Buschy. Wenn dieses ist, so ist der König mit allen Stimmen verurtheilt. Bagot. Und so ist uns unser Urtheil auch gesprochen. Green.
Macbeth. Das übrige ist eine Arbeit, die nicht für Eu. Hoheit gemacht ist; ich will selbst der Wirth seyn, und mein Weib mit der Nachricht von eurer Ankunft erfreuen; und so nehm' ich demüthig meinen Abschied. König. Mein würdiger Cawdor! Das ist eine Stuffe, auf der ich fallen, oder die ich überspringen muß, denn sie ligt mir im Wege. Sterne, verhüllt euer Feuer!
Ich will mit zustehen, und essen, wenn es gleich mein leztes wäre; es ligt mir nichts daran, das beste ist vorbey; Bruder, Herzog, stehet zu, und machet's wie wir. Vierte Scene. Ariel. Ich hab' eure Sinnen betäubt, und euch nicht mehr Stärke übrig gelassen, als ein Mensch nöthig hat, sich selbst zu hängen oder zu ertränken.
Ich will nicht mehr hinab schauen, sonst möchte das schwindelnde Hirn und das gebrechende Gesicht mich überwälzend in die Tieffe hinab stürzen. Gloster. Stelle mich dahin, wo du stehest. Edgar. Gebt mir eure Hand; izt seyd ihr nur eines Fusses Breite von der äussersten Spize entfernt; um alles was unter dem Mond ligt, wollte ich hier keinen Sprung vorwärts thun. Gloster.
Hierin ligt athemlos der gröste von deinen Feinden, Richard von Bourdeaux, von mir hieher gebracht. Bolingbroke. Exton, ich danke dir nicht; deine fatale Hand hat Schmach und Fluch über mein Haupt, und über dieses ganze ruhmvolle Land gebracht. Exton. Aus euerm eignen Munde, Gnädigster Herr, that ich diese That. Bolingbroke.
O sagt mir nichts von Hoffnung Was für grosse Hoffnung hättet ihr die Hoffnung ligt nicht auf diesem Wege; es ist ein andrer, der zu einer so hohen Hoffnung führt, daß der Ehrgeiz keinen Blik dahin thut, ohne an der Würklichkeit dessen was er sieht zu zweifeln. Wollt ihr mir eingestehen, daß Ferdinand umgekomen ist? Sebastian. Ich glaub es. Antonio.
Wo ist mein Schlingel? mein Narr? Geht, ruft meinen Narren her. Ihr, Ihr, Bengel! Hört ihr, wo ist meine Tochter? Hofmeister. Wenn es beliebt Lear. Was sagt der Kerl da? Ruft den Lümmel zurük Wo ist mein Narr? ho! Ich denke, die ganze Welt ligt im Schlaf Was ists? was sagt der Maulaffe? Ritter. Mylord, er sagt, eure Tochter befinde sich nicht wohl. Lear.
Eure eigne Gefahr soll uns für die Ausübung eurer Pflicht Bürge seyn." Was sagt ihr hiezu, mein Herr? Herzog. Wer ist dieser Bernardin, der Nachmittags hingerichtet werden soll? Kerkermeister. Ein gebohrner Zigeuner, der aber hier zu Lande erzogen worden, und schon neun Jahre gefangen ligt. Herzog. Wie kam es, daß der abwesende Herzog ihn nicht entweder in Freyheit sezte, oder hinrichten ließ?
O du angenehmer Königs-Mörder! du werthe Scheidung zwischen dem leiblichen Sohn und seinem Vater! du schimmernder Besudler von Hymens keuschestem Bette! du dapfrer Mars! du immer junger, frischer, beliebter, und reizender Buhler, dessen Röthe den geheiligten Schnee, der auf Dianens Schooß ligt, zerschmelzt!
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