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Ich werde wieder nach Amerika zurück müssen, weil leider meine Ferien aus sind, und ich will wissen, wem ich das Werk hier, ich kann sagen den Liebling unter all meinen Unternehmungen, den einzigen Ausflug ins Romantische, den ich je gemacht habe, hinterlasse. Ich kann ruhig scheiden. Ich werde jetzt wirklich hinübergehen. Weil ich muß! Weil mich die Pflicht ruft.

Mit dieser Stimme habe er Menschen und Tiere gewonnen, so daß er aller Liebling gewesen sei.

Als ich mich etwas gefaßt hatte, sagte ich: »Laß mich, Kind, laß mich allein!« »Mama, sei gut; sage mir, warum du weinst. Wer hat dir etwas zuleide getan?« »Niemand, Liebling. Mama muß an früher denken. Damals als sie noch nicht ihren Liebling, ihre Lou, hatte.« »Darüber brauchst du doch nicht zu weinen, süße Ma!« »Aber Mama hat damals sehr viel Schweres durchgemacht, und darüber muß sie weinen

»O mein armer Junge, mein Liebling! Warum lebst du noch länger? Diese Sünde hat kein Ende, und ich kann nichts tun, sie zu hindernMaschi zögerte noch eine Weile, dann ging sie ins Krankenzimmer zurück in der Hoffnung, daß Dschotin inzwischen eingeschlafen sei. Aber Dschotin bewegte sich im Bett, als sie eintrat. Maschi rief aus: »Sieh einmal an, was sie nun gemacht hat!« »Was ist geschehen?

»Wie bald er der Liebling derselben, wie er nach und nach täglicher Gast bei ihr wurde und wie er endlich der trotzigen Lucie Herz gewann, das kann ich euch nicht erzählen, nur so viel, daß sie eines Tages seine Braut war. »Es war ihm nicht leicht geworden, ihr Jawort zu erringen, denn wenn er heute glaubte, daß sie ihn gern möge, war er morgen vom Gegenteil überzeugt.

Gaheriet versprach am nächsten Morgen aufzubrechen. Am Abend verabschiedete sich Gaheriet von der Königin, die ihn sehr lieb hatte und sein Fortgehen bedauerte. Auch von den Damen und Jungfrauen der Königin, deren aller Liebling er war, nahm Gaheriet Abschied. Den Jungfrauen gab er seinen Rosenkranz und sie machten zum Dank dafür das lay de la rose, das in ganz England bekannt wurde.

»Heting, mein Lieblingflüsterte sie, »beruhige mich doch. Weiter ist zwischen euch nichts vorgefallen?« »Nichtsentgegnete die andere, die Augenbrauen zusammenziehend. »Siehst du, daß du doch diese ganze dumme Geschichte viel zu ernst nimmst? Hier trink’ deine Medizin.« »Nein, laß nochHetingwirklich weiter nichts? – Weiter nichtsWar es möglich?

Das war schon früher geschehen. Und der Gedanke, daß Mani unglücklich war, weil sie seine Milch verbrannt hatte, füllte sein Herz mit überströmender Freude. »Maschi!« »Ja, mein Liebling?« »Ich bin ganz gewiß, daß es mit mir zu Ende geht. Aber ich bin nicht traurig darum. Gräme dich nicht um mich!« »Nein, mein Liebling, ich werde mich nicht grämen.

Seine sonderbaren Reden machen mich manchmal stutzig. »Du hast mich sehr glücklich gemacht, Lieblingsagte er kürzlich zu mir. »Tu' ich es denn jetzt nicht mehr, Liebsterfragte ich scherzend. »Immer! Aber wenn ich einmal von dir gehen sollte, Lotti, wirst du mich auch nicht so bald vergessen?« »Ich dich vergessen? Wie redest du nur? Du bleibst noch lange bei uns. Denk' an Lou! An deine Lou!

So vorsichtig soll man damit sein, so sehr vorsichtig. Du solltest es so machen: Du liebst Firdusi? Goethe schrieb über ihn; +den+ kennst du nicht? Nun gut: lies erst alles, was Goethe schrieb, ehe du das liest, was er über den Perser sagt. Und dann erst, +wenn du den genau kennst+, der über deinen Liebling schrieb, +dann+ erst entscheide dich, ob du das lesen willst, was er über ihn sagt!