Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
Er schlug das Anerbieten aus; um acht Uhr aß er oben alleine, und als er wieder herunterkam, fand er einen Brief von Ernestine, den ein Bote gebracht hatte. »Mein Liebling,« schrieb sie, »ich weiß, daß Du unschuldig bist. Du sollst nicht verzweifeln, ich will alles wieder für Dich richten.
Als der Kaffee aufgetragen war, gab ihr Quandt einen Wink, sie ging still hinaus und die drei Männer blieben allein. Stanhope sagte, noch könne er sich nicht in den Gedanken einer Trennung von Caspar finden, aber er sei enchantiert von dieser friedlichen und geordneten Häuslichkeit und es beruhige ihn ungemein, seinen Liebling hier untergebracht zu wissen.
War es ein Wunder, daß, =ganz ohne mein Zuthun=, der Liebling des Vaters auch der der Tochter wurde? Welche Mansperson ist nicht scharfsinnig genug, Empfindungen von der Art bald zu entdeken, die noch dazu mir eben nicht verholen wurden? Mein Herz war leer, Charlotte Schlieben war schon längst daraus vertilgt. Ich ließ mich lieben, ohne es eben zu sehr zu begehren.
Allerdings hat er nicht genug Wade und Hüfte, um ganz hinüberzuschwingen. Jedoch ist keinem seine Richtung unklar: daß es ihn aus dem Boshaften und Harten immer ins Weiche und Unendliche verlangt, jenem Georg dem Vierten nicht unähnlich, der nicht allein ein herber König der englischen Menschheit, sondern auch ein Liebling an Gärten und großer Blumenamateur gewesen war. Heinrich Mann
Sie durchschritten andre Gänge und Räume und kamen schließlich vor eine Tür, vor der zur besseren Bewachung an einer langen, um seinen Leib und an die Mauer geschmiedeten Kette ein Mann lag. Sobald er Hamilkar erkannte, stürzte er ihm entgegen und rief: »Gnade! Liebling der Götter! Erbarmen! Töte mich! Zehn Jahre sind es nun, daß ich die Sonne nicht gesehen! Im Namen deines Vaters, Gnade!«
Es wäre dann in aller seiner sonnigen Schönheit dahingegangen, und jedermann hätte es als einen Liebling bei Gott und Menschen in der Erinnerung gehabt. Aber freilich, der Kasimir wäre dann sein Mörder gewesen in aller tapsigen Dummheit, und so konnte man es wieder nicht wünschen, auch wenn es etwas geholfen hätte.
»Nein, mein Liebling! Ich sehe niemanden.« »Aber ich meinte ganz deutlich
Es wunderte sie, daß sie nach dem Kleinen sehen sollte; er war also nicht bei der Mutter, während er sonst immer an ihrem Rocke hing und der Mutter Liebling war. Wo mochte er jetzt sein? Sie ging in den Hof und dann hinaus auf die Straße, wo ein kalter Wind blies und die Dämmerung sich schon herniedersenkte.
»Versuch doch zu schlafen, mein Liebling.« »Laß mich doch ein bißchen denken, laß mich plaudern. Sei nicht böse, Maschi!« »Nun also, plaudre.« »Damals, als ich glaubte, ich könnte Manis Herz nicht gewinnen, ertrug ich es still. Aber du
Wort des Tages
Andere suchen