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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Es klang alles so dunkel, Hedwig, sag’ mir doch, mein Liebling, was hattest du mit dem Grafen?« »Was ich mit ihm hatte?«
Die weinte um Gertrud, ihren Liebling, den sie nicht eine Viertelstunde ungestört ließ; und wenn sie wieder hinausgeschickt worden war, verkündete sie im ganzen Hause, es würde sicherlich bei Gertrud ein Typhus ausbrechen. Welch ein Unterschied gegen gestern! Und was war denn eigentlich viel geschehen seitdem?
„Herzensmama, so wird es gemacht, nicht wahr?“ schmeichelte sie, „und dann fahren wir morgen gleich nach Tisch alle hierher zurück, und es wird hier beschert. Ich will sofort schreiben.“ Dem Papa brauchte sie ihren Plan gar nicht erst mitzuteilen, er war doch mit allem einverstanden, was sein Liebling tat.
Was wir hier sagen, versteht sich insonderheit von zweenen, welche bei dieser Veränderung des Tyrannen am meisten zu verlieren hatten. Philistus war bisher der vertrauteste unter seinen Ministern, und Timocrates sein Liebling gewesen.
Der Alte war darüber sehr betrübt und begrub seinen Liebling unter einen Baum im Garten, und obgleich er wohl wußte, wer der Übeltäter war, trug er es ihm doch nicht nach, noch forderte er Sühne für die begangene Tat.
Sie schnäbelten sich zärtlich. Ich raubte sie, an deine Wange denkend. Dies schick' ich dir, mein Liebling, heute früh Durch einen braunen Boten, windbeflügelt Und stumm, mit einem Körbchen morgenfrischer Feuriger Küsse. Laß sie dir gut munden. Cäsar Flaischlen. Geboren am 12. Mai 1864 zu Stuttgart; lebte in Berlin, wo er am 16. Oktober 1920 starb. Nachtschatten 1884. Vom Haselnußroi 1891.
Und ich liebe sie Alle, weil sie meinen Liebling lieb haben, weil ich nie eine eigne Familie gekannt habe, die Süssigkeit eines Kreises teilnahmsvoller, geistesverwandter Menschen, die zu mir gehören, denen ich etwas bin. Sie sollen Alle die Meinen werden. Man schenkt mir sehr viel Zutrauen. Neulich war ich allein mit ihr. Es hatte sich ganz zufällig so gefunden.
Soll übrigens fleißig weitermalen, wenn der Brautstand ihr die Zeit dazu läßt.« – »Nun bin ich Deine Tante, mein Liebling! Wer hätte das gedacht!« schrieb seine Frau, ehemals Fräulein Güssow, unter den Brief. »Wie gern hätte ich Dir längst die ganze wunderbare Geschichte, – und wie alles gekommen ist, mitgeteilt, aber ich durfte es nicht.
Seit drei Tagen sind wir wieder auf See. Ich habe diesesmal ein kleines, dreijähriges Mädchen in meinem Zimmer, ein reizendes, kleines Ding. Die Mutter ist in New York und erwartet dort ihren Liebling. Eine ältere Dame brachte das Kind in Southampton an Bord. Ich habe sehr viel zu tun, jede freie Minute muß ich dem Kinde widmen.
»Komm, mein Liebling, ich will dir diesen Schal über die Füße decken, sie werden ganz kalt.« »Nein, Maschi, ich kann so etwas nicht auf den Füßen haben.« »Weißt du, Dschotin, daß Mani dir diesen Schal gestrickt hat? Sie hat so fleißig daran gearbeitet, als sie eigentlich hätte schlafen sollen. Erst gestern ist sie damit fertig geworden.« Dschotin nahm den Schal und streichelte ihn zärtlich.
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