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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sonst stand diese zwischen dem Tanzen meist allein, wenn nicht der alte Lehrer mit seiner Geige einmal zu ihr trat und ihr einen oder andern Ballettsprung aus den Zeiten seiner Jugend vormachte, um seinen Liebling in die äußersten Feinheiten der Kunst einzuweihen. Aber wenn wir angetreten waren und der Maestro seine Geige zu streichen begann, wurde es anders.

»Mein kleiner Schatzsagte sie zu dem schlummernden Kind, »gelt, ich habe dir eine schöne Heimat ausfindig gemacht, wie wirst du da rote Bäckchen bekommen, mein Lieblingaber Papa und Mama können sich nicht mehr darüber freuen, armer Schneck

Schwerer als die Barbaren lastete auf dem Lande die elende Regierung; ihm, dem ersten Manne Roms, dem Liebling des Volkes, dem Haupt der Opposition kam es zu, Rom zum zweitenmal zu retten.

Lord Stanhope, der Held und die Zuflucht der unschuldig Verfolgten; Lord Stanhope, der Gipfel der Eleganz, Lord Stanhope, der Freigeist, Lord Stanhope, der Liebling des Glücks und der Mode, Lord Stanhope, der Melancholische, und Lord Stanhope, der Strengreligiöse.

Aber weder die Frau noch die Magd bekamen den kleinen "Balg" ans Bett, denn, als Frau Siebel das schlafende Kind brachte, streckte Helene die Arme nach ihm aus, fand es reizend in seiner Unschuld und bat so herzlich es ihr zu überlassen, daß niemand ihr die Freude nehmen wollte. Getrost konnte Frau Siebel ihren Liebling verlassen.

Girolamo, mein Liebling: ich glaube nicht, daß mein Italien untergeht, denn es trägt Unsterblichkeit in sich; aber ich möchte ihm das Fegefeuer der Knechtschaft ersparen. Gib acht, Söhnchen: ich lese zwischen deinen Augen, daß du noch eine Rolle spielen wirst in dem rasenden Reigen von Ereignissen, der über meinen lombardischen Boden hinwegfegt.

Den Nachmittag dieses Tages brachte Tante Toni am Bettchen ihres Patenkindes zu. »Tante, ich muß dir etwas sagen«, flüsterte klein Toni ernsthaft, ein wenig zögernd. »Was denn, mein Liebling?« »Ich bin wieder mal sehr zornig und sehr böse gewesen.« »O Tonichen, wirklich? Das tut mir aber leid. Dir gewiß auch?« »Ich weiß nicht recht, Tante.

Tags darauf vermißte der König an der Tafel schwer den Liebling, den er von sich gebannt. Er gedachte, mit welch edlem Mut er, der Knabe, für seine Freunde gebeten, als die Männer in Furcht verstummten.

Als Asmus seinem Freunde Rosenberg die Nachricht brachte, da rief der: »Nun, da muß man wahrhaftig sagen: Ein volles Glück! Mensch, Sie sind ein Liebling der Götter! Sie haben ein herrliches Weib, eine Tochter, einen Sohn und alle sind gesund, und Sie haben Glück und Freude an Ihrer Kunst und in Ihrer Kunst! Bei Gott, ein volles Glück, ein volles Glück

Unglaublich zu sagen: den Namen, welcher die Welt und die Geschichte füllt vielleicht hat er nicht einmal deinen Namen gewusst, wenn ihm auch, selten genug, deine Goldstücke durch die Hände laufen mochten. Denn Mouton konnte nicht lesen, so wenig als sein Liebling, der andere Mouton.

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