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Unsere Diener schienen nicht nur in der Mythologie Süd-Afrika's wohl bewandert zu sein, sondern auch unter den Göttern des Alterthums so manchen Gönner zu haben, vor Allem schien Bacchus ihr Schutzpatron und Morpheus ihr Liebling zu sein.

Dann preßte sie sich an seinen warmfeuchten Leib und fühlte, wie plötzlich ein klebriger Schweiß aus allen seinen Poren quoll »Oh Liebling, nun bist du nicht mehr böseDa hallten ein, zwei, drei Salven durch den Morgen »Nun haben sie ihn begraben«

Er hatte sich für Lulu einen andern gewünscht, als diesen Kutscher, diesen Liebling der Dienstmädchen. Hatte er sie deshalb in die Pension geschickt? Wenn der Bursche sich nun weigern würde, sein Vergehen zu sühnen, was dann? Unmöglich konnte er klagen, die Sache vors Gericht bringen.

Er kan seinen Liebling seiner angenehmen Gesellschaft nicht berauben, und ich muß indeß daheim sizen, und zum Verhungern nach einem freundlichen Blik schmachten. Hat denn das Alter die anziehende Schönheit schon von meiner armen Wange genommen?Wenn es ist, so hat Er sie verderbt.

Ich sehe Margit, Ihren Liebling. Aber ich erblicke sie nur in der Verbundenheit auf Ihr Wesen hin, gleichwie mit der unentziehbaren Bewegung der Sonnenblumen, die dem Gestirn mit ihren Mähnen folgen. Es gibt keine Frage darüber. Das ist Bestimmung. Ich sehe Margit. Ihr Hund heißt Lorm.

Sey wieder was du ehmals warst, Sieh' wieder wie du ehmals sahst; Solch eine heilungsvolle Macht Hat Phöbes Knospe über Amors Blume. Erwache nun, Titania, meine Königin! Titania. Mein Oberon, was sah' ich für Gesichter! Mich däucht' ich war verliebt in einen Esel. Oberon. Hier ligt dein Liebling. Titania. Wie gieng dieses zu? Wie ekelt mir vor diesem Anblik izt! Oberon. Still eine Weile!

So weihte sie das Geschenk des abwesenden Liebhabers in den Armen des gegenwärtigen ein, und mit wahrer Leidenschaft verschwendete sie den ganzen Reichtum ihrer Liebkosungen, welche ihr die Natur eingab, welche die Kunst sie gelehrt hatte, an ihren Liebling, und man frage, ob er sich glücklich, ob er sich selig fühlte.

Da kreischt der Kleine: "Fürst Barsanuph Durchlaucht retten Sie Ihren Minister Ihren Liebling! Hülfe Hülfe der Staat ist in Gefahr der grüngefleckte Tiger Weh weh!" Der Fürst wirft einen grimmigen Blick auf den Kleinen und schreitet dann rasch vorwärts nach der Türe.

»Ich weiß es ja, mein Liebling, ich weiß es ja«, suchte die Tante das weinende Kind zu beruhigen. »Und weil du die Tante Toni so lieb hast und ihr eine ganz besondere Freude machen willst, wirst du diesen Abend beim Abendgebet ein Vaterunser für unsern lieben, armen Otto beten. Willst duTonichen nickte unter Tränen lächelnd.

Soeben las ich in einem französischen Buche den Satz: Glücklich sein ist eine Kunst. Eine Kunst? Ich habe geglaubt, es sei ein Geschenk der Götter. Ich bin leider kein Liebling der Götter! Ich werde aufatmen, wenn die Auflegezeit vorüber ist. Ich bin nicht geschaffen für ein stilles, ruhiges Leben ohne Zweck und Ziel. Als Werner noch lebte, drehte sich alles um ihn.