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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Oh wie wundervoll das war« seufzte in diesem Augenblick Fräulein von Seebald, mit dem Taschentuch eine Thräne von der Wange entfernend »wie das Herz und Seele ergreift und mit den weichen, liebevollen Klängen alle Nerven nachfibriren läßt.«
Ihre Blätter sprechen nicht allein wieder in gleicher Wärme die liebevollen Gesinnungen aus, auf die ich einen so großen Wert lege, sondern sie sind auch in der ruhigen Stimmung und Heiterkeit geschrieben, die ich besonders gern habe.
Das Schnäbelchen machte den Weg von ihrem Munde zu dem meinigen, und die pickende Berührung war wie ein Hauch, eine Ahnung liebevollen Genusses. "Sein Kuß," sagte ich, "ist nicht ganz ohne Begierde, er sucht Nahrung und kehrt unbefriedigt von der leeren Liebkosung zurück." "Er ißt mir auch aus dem Munde."sagte sie.
Wenn sie geglaubt, daß ich nach dieser unbefangenen Eröffnung gänzlich rat- und wehrlos vor ihr darniederliegen werde, so hatte sie sich getäuscht. Vor dem vermeintlich guten und liebevollen Weibe hatte mein Herz gezittert, vor dem wilden Tiere dieser falschen gefährlichen Selbstsucht zitterte ich so wenig mehr, als ich es vor Tigern und Schlangen zu tun gewohnt war.
Durch große Verheißung hat sie dies Weib dahin vermocht, deinen erstgebornen Sohn im Schlafe dir aus den Armen zu reißen und ihn wie ein Hündlein ins Wasser zu werfen. Glücklicherweise wählte sie den Brunnen meiner Felsenquelle zu dieser Schandtat, ich empfing den Knaben mit liebevollen Armen und pflegte sein als eine Mutter.
Es war eine Ironie des Schicksals, daß mir als Ersatz für Edith Onkel Wolkensteins ältester Sohn Hermann als Spielkamerad zudiktiert wurde. Er war etwas älter als ich, in der Schule sehr zurückgeblieben, und ich sollte ihm zum Vorbild dienen. Wir kamen einander demnach nicht gerade mit liebevollen Gefühlen entgegen, vertrugen uns aber schließlich doch ganz leidlich.
Ist das nicht derselbe Weg, den auch die kleinen Blumenmädchen zu gehen haben, ein unsicherer, schwankender, schlüpfriger Weg, der Weg derer, die die geschlagene Wunde heilen wollen, der Weg derer, die wieder gutmachen wollen, des leichten Fußes, des schnellen Auges, des mutigen, liebevollen Herzens Weg? Es war über Mitternacht, als die Gräfin das Ufer bei Ekeby erreichte.
Für alle Fälle warne ich dich aber, in keiner Weise eine Aufmerksamkeit oder eine Gefälligkeit, wenn sie dir überflüssig erscheint, von einem Herrn, sei er jung oder alt, anzunehmen. Folge nur stets deiner zurückhaltenden Natur, liebes Herz, dann wirst du auch das Rechte thun.« »Einsteigen!« rief der Schaffner und unterbrach die liebevollen Ermahnungen der jungen Lehrerin.
So lass mich immer, immer wieder kehren! Und vor dem glühnden, liebevollen Leben Entweiche des verhassten Todes Bild.
In meinem Herzen war es öde und leer, als ich so meine Straße zog. Meine Ideale waren zerronnen. Sie hatten also nicht gelebt, diese tapfern, frommen, liebevollen, biederen Männer, sie hatten nicht geatmet, jene lieblichen Bilder holder Frauen.
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