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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wie ich dem Schein nach ihr Bruder war, hielt ich dein Gefühl für sie für das wahre brüderliche, und wenn mir ja auch manchmal ein Argwohn kommen wollte, warf ich ihn weg als unedel, schrieb ihre Gutheit für dich auf Rechnung des Engelherzens, das eben alle Welt mit einem liebevollen Blick ansieht. Und du! Und sie! FABRICE. Ich mag nichts weiter hören, und zu sagen hab' ich auch nichts.

Sie tröstete ihre Nichte mit süßen Worten, versprach ihr eine glückliche Zukunft, half ihr beim Schlafengehen und schläferte sie mit liebevollen Vesprechungen ein, ganz als wenn Julie ihre Tochter gewesen wäre eine geliebte Tochter, deren Hoffnungen und Kümmernisse sie zu ihren eigenen machte; sie sah sich noch einmal jung in ihrer Nichte, fand sich in ihr noch einmal als unerfahrenes, hübsches Mädchen.

Jene aber kredenzte die gefüllten Becher mit solcher Anmut, mit so liebevollen Blicken, daß das Bestreben, sich gegenseitig so viel als möglich Abbruch zu tun, unverkennbar war.

Mit einem Male kam das Gesicht der Mutter ganz klar vor seine Augen, wie er es nie mehr gesehen hatte, viele Jahre; da hatte sie neben ihm gestanden und ihn angeschaut mit den liebevollen Augen, und den Rico übernahm es, wie noch nie in seinem Leben. Neben der kleinen Brücke warf er sich auf den Boden und weinte und schluchzte laut: »O, Mutter, wo bist du? Wo bin ich daheim, Mutter

Jedenfalls wirst du mich durch Briefe meiner liebevollen Besorgniß um dich, so oft es dir immer möglich ist, entreißen. Und welchen Namen soll ich führen, Großmutter? fragte der Jüngling mit einem eigenthümlichen Erbangen. Dieses mein Haus gibt dir einen Namen, – den die Welt achten muß, Graf Ludwig Carl von Varel! entgegnete die Reichsgräfin.

In meinem Herzen war es öde und leer, als ich so meine Straße zog. Meine Ideale waren zerronnen. Sie hatten also nicht gelebt, diese tapfern, frommen, liebevollen, biederen Männer, sie hatten nicht geatmet, jene lieblichen Bilder holder Frauen.

Ich ging um den wahren Kernpunkt der Sache herum, der darin bestand, daß die tüchtigen, liebevollen und guten Schwestern umsonst darnach aussahen, ich möge mein junges Sein und Wesen in etwas mit ihnen teilen, da sie es so unermüdlich nährten und bereicherten mit ihrer Arbeit und Sorge. Vielmehr glaubte ich eine Mahnung zur Dankbarkeit zu verspüren, die mir unleidlich war.

Im Anfang hörte Wilhelm nur mürrisch zu; er hatte ja Schmerzen und diese Schmerzen hatte der Mann, welcher da vor ihm saß, verursacht. Nach und nach aber erweichten die liebevollen Worte sein Gemüth; es war ihm oft zu Muthe, als werde es plötzlich vor seiner Seele Tag; als falle ein Schleier vor seinen Augen herab und er erkannte eine Wahrheit; diese Wahrheit hieß aber: Ehrlich währt am längsten.

Besonders ergetzte sich Charlotte an einer zufälligen, zwar genauen, aber doch liebevollen Schilderung der ganzen Pensionsanstalt. Ottilie ward ihr eine liebe Gesellschafterin, und sie hoffte, dereinst an ihr eine zuverlässige Freundin zu finden.

Nun war auf einmal eine bedrängte, den bittersten Mangel empfindende Gegend wieder befreit, wieder versorgt, durch eine glatte, dem Geschickten, dem Kühnen geöffnete Fläche verbunden. Auch das junge Paar unterließ nicht, bei vorwaltendem Vergnügen mancher Pflichten einer liebevollen Anhänglichkeit zu gedenken.

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