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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Steckrübe entspricht dem gebildeten Farmer, die kleine runde Rübe dem opulenten Mann. Die Carotte ist das Bild des verfeinerten, gerne experimentirenden Agronomen. Der Sellerie mit seinem herb-säuerlichen Geschmack entspricht den Beziehungen ländlicher Liebender.

Es fehlt ihr aber deshalb nicht an Zartheit der Empfindung; denn nicht nur ist sie hilfreich gegen die Wöchnerin und weiß die Kinder an sich zu fesseln; sie hat auch früher mit liebender Aufopferung einen alten Verwandten, bei dem sie wohnte, bis an seinen Tod gepflegt; obgleich ihr Auge, wie Hermann sagt, mehr Verstand als Liebe blickt, hat sie doch schnell eine zärtliche Neigung zu dem Jüngling gefaßt und die letzte Szene offenbart uns unter der Hülle der kräftigen Magdgestalt den zartesten Seelenadel und eine echt jungfräuliche Delikatesse.

Sie kannte einen schönen, immer verbindlichen, liebenswürdig-freundlichen Mann von angenehmsten Formen und vornehmen Lebensgewohnheiten, der in den ersten Monaten ihrer Ehe auch in zärtlichen Aufwallungen sich als Liebender gebärdet hatte. An dem urteilsfähige Beobachter eine starke und raschbewegliche kaufmännische Begabung festgestellt hatten.

Aber ich denke doch am 1. kommenden Monats zurückzukehren, denn Deine gute Schwester leidet unter meiner Abwesenheit, und ihr lieber Napoleon genügt ihr nicht! ... Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 18. März 1851. Meine geliebte Jenny! In Beantwortung Deiner lieben Briefe vom 24. Februar und 10.

Jammern werden daheim die zartaufblühenden Kinder Da er, schon frühe der Gattinn beraubt, ein liebender Vater, Oft auf den Armen sie trug, und so mild, so freundlich und gut war. Schnell, zu rächen das Blut der Erschlagenen, blitzten auf Ottgar Jetzt unzählige Speere heran. Jetzt umgab ihn des Todes Grau’n.

Lebwohl, geliebtes Kind, grüße Deinen Mann, küsse zärtlich Deine Kinder im Namen von Mamas altem Freunde, der ihnen seinen Segen schickt. Ich drücke Dich an mein Herz, mein liebes Kind. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, 26. Januar 1851. Meine geliebte Jenny!

Küsse Deine Kinder im Namen des alten, bis zu dieser Stunde ihnen unbekannten Freundes: in Zukunft wird meine Jenny es verstehen, ihnen Zärtlichkeit und Liebe für ihn einzuflößen! Wenn Werner jetzt um Dein Geheimniß weiß, so drücke ihm dankbar die Hand für das Glück, das er Dir gegeben hat. Ich drücke Dich an mein Herz und segne Dich als Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, 24. Mai 1848.

König. Ja, Hamlet. Hamlet. Gut. König. So ist es, wenn du unsre Absichten kennnest. Hamlet. Ich sehe einen Cherub, der sie sieht; aber kommt, nach England! Lebet wohl, liebe Mutter. König. Dein liebender Vater, Hamlet. Hamlet. Meine Mutter; Vater und Mutter ist Mann und Weib; Mann und Weib ist Ein Fleisch, und also seyd ihr meine Mutter Kommt nach England! König.

Wie irgend ein Liebender wünschte er, zu gefallen und empfand bittere Angst, daß es nicht möglich sein möchte. Er fügte seinem Anzüge jugendlich aufheiternde Einzelheiten hinzu, er legte Edelsteine an und benutzte Parfüms, er brauchte mehrmals am Tage viel Zeit für seine Toilette und kam geschmückt, erregt und gespannt zu Tische.

Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 14. November 1851. Meine geliebte Jenny! Dein Brief hat mich gerade am Vorabend meines Geburtstages erreicht, und ich antworte Dir sofort, um Dir zu sagen, daß er nicht ein Wort enthält, das nicht den Weg zu meinem Herzen gefunden hätte!

Wort des Tages

zähneklappernd

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