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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Das Kommando ueber dieses Korps und die Statthalterschaft im roemischen Asien uebergab er seinem besten Offizier Lucius Licinius Murena. Die revolutionaeren Massregeln Mithradats, wie die Befreiung der Sklaven und die Kassation der Forderungen, wurden natuerlich aufgehoben; eine Restauration, die freilich an vielen Orten nicht ohne Waffengewalt durchgesetzt werden konnte.
Aber ob mir auch der Flüchtling entkam, – diese Rolle fiel ihm aus dem Mantel: sie enthält Namen von römischen Großen und neben den Namen Zeichen einer unlösbaren Geheimschrift. Hier ist die Rolle.« Er reichte sie dem König. Dieser las: »Die Namen sind: Silverius, Cethegus, Licinius, Scävola, Calpurnius, Pomponius. – Kannst du beschwören, daß der Vermummte Albinus war?«
Wenn ich euch aufrufe, Mann für Mann, da ist kein Name, der nicht klingt wie Heldenruhm: Decius, Corvinus, Cornelius, Valerius, Licinius: – wollt ihr mit mir das Vaterland befreien?« »Wir wollen es! Führe uns, Cethegus!« riefen die Jünglinge begeistert. Nach einer Pause begann der Jurist: »Ich heiße Scävola.
Er eilte, sowie er in seinen Gemächern, die er ebenfalls im Palaste bezogen, allein war, den ihm von Lucius Licinius mitgeteilten Brief der Kaiserin zu lesen. Er lautete: »Du hast gesiegt, Cethegus. Als ich dein Schreiben empfing, gedacht’ ich alter Zeiten, da deine Brieflein in dieser Geheimschrift an Theodora nicht von Staaten und Kriegen handelten, sondern von Küssen und Rosen ... –«
Falls Pompeius versuchen wuerde, zu Lande in Italien einzudringen, hatten Marcus Licinius Crassus, der aelteste Sohn des alten Kollegen Caesars, die Verteidigung des Diesseitigen Galliens, des Marcus Antonius juengerer Bruder Gaius die von Illyricum zu leiten. Indes der vermutete Angriff liess lange auf sich warten. Erst im Hochsommer des Jahres ward man in Illyrien handgemein.
Rasch waren sie über den breiten Graben hinweg, dem sie sonst kaum zu nahen gewagt. – Cethegus der erste am jenseitigen Rand. – Die Fackeln hatte der Sturm gelöscht. – Im Finstern fand er den Weg. »Hierher, Licinius,« rief er, »mir nach! hier muß die Lücke sein.«
Nach einigen Stunden erschienen Marcus Licinius, Piso und Balbus, die Geladenen abzuholen. Sie begleiteten die Sänften, in denen Antonina und Belisar getragen wurden, die Heerführer gingen zu Fuß. »Wo wohnt der Präfekt?« fragte Belisar beim Einsteigen in die Sänfte. »So lang du hier bist: tags im Grabmal Hadrians, und nachts – auf dem Kapitol.« Belisar stutzte.
»Ja,« sagte Cethegus, »er ist verloren, gewiß.« Und draußen vor dem Zelt warf er den Mantel über die linke Schulter und sprach: »Aber gewisser noch du selber, Belisar.« In seinem Quartier trat ihm Lucius Licinius gerüstet entgegen. »Nun, Feldherr,« fragte er, »die Stadt ist noch nicht übergeben. Wann geht’s zum Kampf?« »Der Kampf ist aus, mein Lucius.
Albinus? der Verräter?« Scheuen Blickes sah der Gescholtene um sich, seine schlaffen Züge bekundeten angeborne Feigheit: wie Hilfe flehend haftete sein Auge auf dem Priester. »Ja, Albinus!« sagte dieser ruhig. »Will einer der Verbündeten wider ihn sprechen? Er rede.« – »Bei meinem Genius,« rief Licinius rasch vor allen, »braucht es da der Rede? Wir wissen alle, wer Albinus ist, was er ist.
Infolge einer hiergegen im Jahre 650 vom Senat erlassenen scharfen Verfuegung setzte der damalige Statthalter von Sizilien, Publius Licinius Nerva, in Syrakus ein Freiheitsgericht nieder, das in der Tat mit Ernst durchgriff; in kurzer Zeit war in achthundert Prozessen gegen die Sklavenbesitzer entschieden und die Zahl der anhaengig gemachten Sachen immer noch im Steigen.
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