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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Führe deine zweihundert Legionare dorthin!« Er stieg zu Pferd und ritt zunächst gegen das Kapitol zu, um den Fuß des Viminal. Hier traf er auf Lucius Licinius und seine Isaurier. »Feldherr,« sprach ihn dieser an, »es wird Ernst da draußen. Sehr Ernst! Was ist’s mit den Isauriern? Bleibt es bei deinem Befehl?«
Siehst du, – ich sagte es ja – es geht nur hier gegen das Sankt Pauls-Thor,« schloß er, auf das Lager der Goten deutend, aus welchem eben eine starke Abteilung in dieser Richtung aufbrach. Licinius gehorchte und führte alsbald dreitausend Isaurier, etwa die Hälfte der Deckung, ab: von dem Grabmal über den Fluß und den Viminalis hinab gegen die Thermen Diokletians.
»Syphax will nicht frei sein, er will dein Syphax sein und dein Leben retten wie du seins.« »Was ist das – dein Leben?« fragte Lucius Licinius mit erschrockenem Blick. – »Hast du ihn begnadigt?« sagte Marcus. »Mehr, ich hab’ ihn losgekauft.« »Ja, mit meinem Gelde!« brummte Massurius. »Du weißt, ich hab’ ihm dein verwettet Geld sofort als Peculium geschenkt.«
»In meiner Sprache! er kennt meine Sprache,« rief Syphax. »Er kennt, glaub’ ich, alle Sprachen,« meinte Marcus Licinius. »Dorthin, wiederholte ich, dort ist Asyl. Wie der Blitz war er die Stufen hinan, schon auf der letzten, da traf ihn ein Stein, daß er stürzte und sein nächster Verfolger war oben und packte ihn.
Da jagte Marcus Licinius atemlos heran. »Präfekt, rasch aufs Kapitol, von wo ich eben komme. Alle sieben Lager der Feinde speien Barbaren zugleich aus allen Lagerpforten: es droht ein allgemeiner Sturm gegen alle Thore Roms.« »Schwerlich!« lächelte Cethegus. »Aber ich will hinauf. Du aber, Marcus Licinius, stehst mir ein für das tiburtiner Thor. Mein muß es sein, nicht Belisars! Fort mit dir!
Von den wenigen Endungen und Woertern, deren Bedeutung ermittelt ist, entfernen die meisten sich weit von allen griechisch-italischen Analogien; so die Zahlwoerter alle; so die Endung al zur Bezeichnung der Abstammung, haeufig als Metronymikon, wie zum Beispiel Canial auf einer zwiesprachigen Inschrift von Chiusi uebersetzt wird durch Cainnia natus; die Endung sa bei Frauennamen zur Bezeichnung des Geschlechts, in das sie eingeheiratet haben, so dass zum Beispiel die Gattin eines Licinius Lecnesa heisst.
Und er sah blinzend nach zwei Fruchtkörben von Palmenbast, die hoch aufgehäuft auf einem Bronzetisch mit elfenbeinernen Füßen prangten. »Ha Triumph!« lachte Marcus Licinius, des Lucius jüngerer Bruder, der sich mit der liebhaberischen Spielplastik der Mode abgab. »Da siehst du meine Kunst, Kallistratos!
Nachdem sie durch einen langen, schmalen und dunkeln Zickzackgang, den engen Zugang zu der Feste, sich gewunden, gelangten sie an ein gewaltiges Eisenthor, das fest geschlossen war, wie in Kriegszeit. Marcus Licinius rief die Wachen an. »Gieb die Losung!« sprach eine Stimme von innen. »Cäsar und Cethegus!« antwortete der Kriegstribun.
»Bei Mars dem Sieger,« lachte der Präfekt, »der erste römische Triumph seit zweihundert Jahren. Ein seltner Anblick! Darf ich ihn zerstören?« – »Du bist der Mann, ihn wieder aufzurichten,« sagte Lucius Licinius feurig. – »Meinst du? Versuchen wir’s! – Also zum Falerner die Kelche dort von Terebinthenholz.«
Er zieht gegen die Portuensis.« – »Das ist Herzog Guntharis, der Wölsung,« sprach Lucius Licinius. »Und sieh, auch drüben auf der Ostseite der Stadt, überm Fluß, so weit man schauen kann, gegen alle Thore, rücken Sturmreihen der Barbaren,« sagte Piso. »Aber wo ist der König selbst?« fragte Kallistratos.
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