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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Nun kamen sie den Häusern ganz nahe. „Dort ist meine Mutter,“ sagte Pierre und vom Haus aus sahen alle die Geängstigten, daß Pierre den Soldaten den Weg zu ihnen wies. Pierre wollte nun vorausspringen. „Bleib bei mir, kleiner Freund,“ rief der Leutnant und hielt den Knaben fest. Da sah dieser betroffen auf. „Hab' keine Angst, wir tun niemand etwas, wenn sie uns nichts tun.

Als aber die Jungfrauen den Hauptmann erblickten, wie er dastand, wenig gebeugt von seinen Leiden, und angeschmiegt an ihn den Jüngling, den Leutnant, den das Schicksal zum ersten Mal in die Schule der Prüfung genommen hatte, und zwar gleich in die oberste Klasse, sagten sie zueinander, "diese zwei wollen wir nehmen." "Willst du den Alten?" sagte scherzhaft die jüngere.

Es täte mir leid um Ihretwillen, Leutnant Lorenzi, wenn dieser Name Ihren Beifall nicht finden sollte.« – »Seingaltein vortrefflicher Namesagte der Abbate und wiederholte ihn ein paarmal, als schmeckte er ihn mit den Lippen nach. – »Und es gibt niemanden auf der Weltrief Olivo aus, »der sich mit höherem Rechte Chevalier nennen dürfte als mein edler Freund Casanova!« – »Und sobald Ihr Ruhm, Lorenzifügte der Marchese hinzu, »so weit erschallen sollte, als der des Herrn Casanova, Chevalier von Seingalt, werden wir nicht zögern, wenn es Ihnen so beliebt, auch Sie Chevalier zu nennen.« – Casanova, ärgerlich über den unerwünschten Beistand, der ihm von allen Seiten wurde, war eben im Begriffe, sich ihn zu verbitten, um seine Sache persönlich weiterzuführen, als aus dem Dunkel des Gartens zwei eben noch anständig gekleidete, alte Herren an den Tisch traten.

Während er an der Tête ritt, fuhr es ihm durch den Sinn, daß der jüngere Leutnant Gorski ihm in der vorgestrigen Nacht eine Art von Versprechen gegeben hatte. Ein Versprechen, das er am nächsten Morgen wahrscheinlich schon wieder vergessen hatte. Nichts deutete darauf hin, daß er ihm vielleicht etwas zu sagen hatte.

Immer klarer wurde es Hauptmann Marschner, während er sich durch den glitschigen Graben betäubt weiter tastete, daß er seinen verhaßten Leutnant jetzt wie einen Schatz hüten müsse, daß er verloren wäre, ohne ihn!

Man gibt ihm, mit bestürztem Lächeln, diese Erlaubnis, und er führt sein Vorhaben aus, indem er von einem Zettel, den er bis dahin in seinem Rockschoß verborgen gehalten hat, seine Arbeit vorliest, etwas an die Musik und die Liebe, kurzum, ebenso tief empfunden wie unwirksam. Nun bitte ich aber jedermann: ein Leutnant! Ein Herr der Welt!

Mein Gesicht mochte bei diesem Anblicke wohl wie ein großes Fragezeichen aussehen, denn unaufgefordert erklärten mir meine Freunde, die hier Bescheid wußten, es sei der Leutnant *, der sich zu gütlich getan und in diesem, ihm gewöhnlichen Zustande so seinen Aus- und Eingang im Weinkeller habe. Das war mir ein Greuel mit anzuhören!

Ich freue mich, daß Sie mir nicht länger böse sind, Herr Leutnant. Um die Depeschen war mir's gar nicht so zu tun das ist mehr Sache des Generals aber es war der Mißbrauch meines Vertrauens, der besseren Seite meiner Natur. Sie haben sich als Mann verkleidet! Ich will meine Depeschen haben; sie sind da in den Brustfalten Ihres Kleides unter Ihren Händen...

Da ich jetzt nach Holland hinein- und nicht hinausginge, so würde er mich wie ich ihn in Amsterdam zu finden wissen, ohne daß ich um Rede und Antwort verlegen wäre. Hier aber gedächte ich auch nicht einen Stüber zu bezahlen. Der Leutnant, der meinen entschlossenen Sinn sah, verlangte, daß ich ihm diese Antwort schriftlich geben sollte.

Zahlreiche Verwundete begegneten uns, darunter Leutnant Spitz, Führer der zwölften Kompagnie, mit einem Kinnschuß. Schon vor K. T. K. kamen wir in gezieltes Maschinengewehrfeuer, ein Beweis, daß der Feind unsere Linien eingedrückt haben mußte. Dieser Verdacht wurde mir durch den Major Dietlein, Führer des III. Bataillons bestätigt.

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