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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aber det so wat schon Hauptmann is ... ick hatt' jedacht, da kommt 'n janz junger Leutnant!« »Jasagte der alte Herr, und in seinem Ton klang liebevolle Bewunderung mit, »so wat von Karriere war ooch noch nich da! Een Köppken det wird mal so sicher Kommandierender General, wie zwei mal zwei vier is!

Alles ging gut. Für ihn das viele Geld, und der Leutnant von Brietzen für Emmi!... Man ward sehr lustig; bei der zweiten Flasche taumelte das Brautpaar auf seinen Stühlen immer einer gegen den anderen, ihre Füße waren umeinandergewickelt bis zum Knie, und Diederichs Hand beschäftigte sich unten. Drüben drehte Frau Daimchen die Daumen.

Langsam schritt er durch den unbeweglichen Morgennebel. Nach einer halben Stunde stand er vor dem Haus, wo einst Verena gewohnt hatte. Eine Stimme erhob sich aus der Ferne, rief, rief ... Arnold konnte nicht verstehen. War es Verenas Stimme? Fremd war ihm Verena. Wie dunkel lagen die Wege! Valescott begegnete ihm. »Wie sehen Sie aus, lieber Freundrief der Leutnant. »Ihnen ist nicht wohl, wie?

Und wer mochte wissen, wer auf dem besseren Wege war, der ehrgeizige Arbeiter, der sich kaum eine Pause des Verschnaufens gönnte auf dem steilen Wege zum Ziel, oder der sorglos dahinlebende Leutnant? Kein Mädel am Wege, dem er nicht keck den Hof machte, kein Trunk im Glase, den er verschmähte. Wenn die Stunde schlug, hatte er wenigstens etwas genossen vom Leben!

Unser Alter dressiert uns überhaupt nur japanisch, seit er damals als Attaché da drüben gewesen ist. Also, wenn ich hier als Leutnant ausgelernt hab', trete ich als Akrobat im Wintergarten auf. Klettere über die verschmitztesten Drahthindernisse, verhaspel mich mit den Sporen und kämpfe mit dem in der Dunkelheit egalweg vorbeischießenden Gegner Jiujitsu.

Leutnant Ugo versprach, mit der Krone der abessinischen Kaiserin zu ihr zurückzukommen. Und so schieden sie. Aber Leutnant Ugo war noch keine zwei Tage fort, er war noch gar nicht nach Afrika abgereist, als die Nachricht eintraf, daß der große Schwarm, der in Adua gelagert war, sich zu rühren anfange; er zog gegen die Abessinier und wurde geschlagen und zerstreut.

Jetzt schmeißens mit schweren Minen! meldete der alte Korporal, und schaute den Hauptmann verzweifelt an. Aber der ging vorbei, ungerührt von dem flehenden Kummer. Das alles ging ihn nichts mehr an. Der Herr Leutnant übernahm hier das Kommando.

In diesem Augenblick trat Wilke vom Saal her ein und meldete, daß er alles nachgezählt und alles vollzählig gefunden habe; nur von den feinen Weingläsern sei eins zerbrochen, aber schon gestern, als das Hoch ausgebracht wurde Fräulein Hulda habe mit Leutnant Nienkerken zu scharf angestoßen.

Den Leutnant, der die Landesvermessung lehrt, hat der Direktor nur wegen seiner großen Tüchtigkeit bekommen, denn die andern Schulen haben keinen Leutnant. Aber er ist so flink, daß er auf der Leutnantschule der allerbeste gewesen sein soll. Der Schulmeister fragt, ob ich in die Kirche gehe.

Sie wollen uns ja unser Land nicht nehmen, warum sollen wir ihres rauben?« »Teresasagte Leutnant Ugo, »sage mir jetzt mutig Lebewohl, wie eine Römerin. Ich muß gehen.« »Du mußt?« »Ja.« »Nun, so geh!« »Teresa!« »Geh doch. Ich werde versuchen, nicht an dich zu denken. Du bist tot für michSie stand nicht auf, sondern blieb auf dem Boden liegen. Sie sah ihn nicht einmal an.

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