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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sein Auge nahm einen sonderbaren Ausdruck von forschendem Ernst an, der den Leutnant unwillkürlich zum Schweigen brachte. Der Kranke aber fuhr fort: "Laß dich nicht von diesem da forttreiben, lieber Sorben, du kannst mir jetzt einen großen Dienst erweisen. In meinem Zimmer ist ein Koffer, in diesem eine Kassette; laß dir von Schulderoff die Schlüssel geben und schließ auf!

Er erklärte, die angeben zu wollen, die untersucht werden müßten; ob man sich ihm fügen wolle. Man war neugierig, fühlte sich gedrängt, über allem Verdacht zu erscheinen; man rief ja. Darauf nannte Unrat, den Hals vor- und zurückschiebend, Leutnant von Gierschke, den Schüler Kieselack und Konsul Breetpoot. »Breetpoot? BreetpootJawohl, Breetpoot.

Da ich indes zu meinem Erstaunen nicht zusammenbrach und auch kein Loch in der Bluse entdeckte, wandte ich mich wieder dem Feinde zu. Ein Mann meiner Kompagnie stürzte heran: »Herr Leutnant, den Mantel 'runterund riß mir das gefährliche Kleidungsstück von der Schulter. Ein neues Hurra zerriß die Luft.

Sie nahm Nino das Versprechen ab, daß er sie nicht verlassen würde, sie den ganzen Tag nicht verlassen würde. »Nein, nein, TeresaEr war auch beim Frühstück dabei. Leutnant Ugo bestellte ein Zimmer, und die drei aßen zusammen. Im Anfang war Teresa munter, sie zeigte sich ebenso sorglos, als säße sie daheim in der Osteria.

Den Namen hab' ich nich verstanden ... er klang so französ'sch.« »Etwa Baron Foucar von Kerdesac?« »So ähnlich, Herr Leutnant!« »Ei wehsagte Hans, »unser neuer Schwadronschef. Ich lasse natürlich bitten

Ja, wenn es noch gewesen wäre, wie am Anfang, als noch lauter junge, abenteuerlustige Burschen aus den Waggonfenstern johlten, die nichts daheim zurückließen, als höchstens Eltern, denen sie nun endlich imponieren konnten! Damals hätte auch er seinen Mann gestellt, so gut wie irgend einer; so gut, oder besser, als der stramme Leutnant Weixler.

Nirgend erhob sich ohne Hast. Irgendeine dunkle, breite Gestalt tappte herein, tastete herum und entzündete die Lampe. Jetzt traten der Leutnant und die zwei Soldaten mit den aufgepflanzten Seitengewehren an den Tisch, wo der Unteroffizier, der Licht gemacht hatte, stand.

Dort erhob sich auch eine winzige Bretterbude, die ich mit Leutnant Kius zusammen in rührendem Vertrauen auf die Stümperhaftigkeit der englischen Artilleristen bewohnte. Die eine Seite war an einen kleinen, in der Schußrichtung verlaufenden Hang geklebt, die drei anderen boten dem Feinde trutzig die Flanken.

(Leutnant.) Das war ein Mißgriff: ein Offizier sollte sich nie dazu hergeben, die Arbeit seiner Untergebenen zu verrichten. (Napoleon sieht ihn gefahrdrohend an und beginnt wie ein Tiger auf und ab zu gehen.) Aber Sie könnten noch jetzt ganz zwecklos auf die

Der Melker hielt nun eine kurze, aber feurige Rede, worin er der militärischen Jugend das Vaterland ans Herz legte. »Trotz allemdachte Joseph und lächelte. Sie waren ja in der Ruhestellung, und da durfte sich einer schon zu lächeln erlauben. Der Tag war ein Sonntag. Ein junger, hübscher Leutnant trat auf den Soldaten Joseph zu und sagte freundlich: »Nicht rasiert, Marti.

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