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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Seine Frau verkaufte Gemüse und Früchte, die sie in einem kleinen Gärtchen vor dem Tore pflanzte, und viele Leute kauften gerne bei ihr, weil sie reinlich und sauber gekleidet war und ihr Gemüse auf gefällige Art auszubreiten wußte. Die beiden Leutchen hatten einen schönen Knaben, angenehm von Gesicht, wohlgestaltet und für das Alter von zwölf Jahren schon ziemlich groß.

So ehrbar nun all die Lustbarkeit war, so hätte sie doch der Bürger einer andern Stadt vielleicht um ein kleines Maß zu warm befunden; der Würzwein, welchen die Leutchen tranken, war untadelhaft gemischt, aber in ihnen selbst war ein klein bißchen zu viel Zucker und in ihrer Freude um ein weniges zu viel Süßigkeit.

Die Leutchen hatten sich eben gezankt, das kam vor, die Gertrud war einmal energisch aufgetreten, das konnte ihr, dem Manne gegenüber, nur nützen, und die Sache würde sich schon einrenken, sobald der Kurowski erst nach Hause kam.

Diese Festtage gelten aber in dieser Stadt weniger den wunderbaren Sprachkünsten der Apostel als mir. Was die berühmtesten Mystiker am Pfingstfeste morgens den guten Leutchen ans Herz gelegt, was die immensesten Rationalisten mit moralischer Salbung verkündet hatten, das war so gut als in den Wind gesprochen. Die Fragen:

Und wenn man dazu hält: 'Villa des bekannten Sportmanns R ...« »Wird's schon stimmen. Die Leutchen engagieren sich leider zu oft über ihre Verhältnisse. Und dann die verfluchten Karten! Na, wie ist es, wollen wir uns nicht auch gegenseitig das Geld abnehmen? In einem soliden Halbenpfennigskat? So solid, daß jeder der Teilnehmenden zum Schluß eine Kleinigkeit gewinnt

Da es jedoch leicht Jahr und Tag dauern konnte, bevor eine Antwort darauf zu erwarten war, so nahm ich mich denn derweile der Leutchen an, so gut ich vermochte, um sie von drückendem Mangel zu schützen.

Zwei Kinder folgen, jung und zart, Da will ich mich sogleich verstecken, Vielleicht kann ich die Sinnesart Der armen Leutchen so entdecken. Zweite Szene. Mutter. Gottlob! das Gewitter ist vorüber; Es scheint die Sonne wieder schön. Elisabeth. Doch, gute Mutter, ihr solltet lieber Um trockne Kleider jetzt nach Hause gehn. Mutter.

Sehnsüchtig und flehend sahen die beiden Leutchen nach dem Wetter aus, ob sich denn nirgends ein Lüftchen rege und den segenspendenden Regen bringe. Doch nichts, nichts! Der Himmel blieb klar und wolkenlos und betrübt wollten die beiden nach Hause gehen, als sich fern am Horizonte ein leichter Schleier zeigte. »Wind Sturmrief der Bauer freudig aus, »das bringt Regen

Und da lernten sich die beiden Leutchen kennen, und die Amme schwört, es sei nie ein schmuckeres Paar erfunden worden im ganzen Schwabenland. Sie hat ihn auch ganz schrecklich liebgehabt, das ist wahr, und sei sehr traurig gewesen um ihn, als sie von Tübingen ging. Nun ist sie dem armen Jungen untreu geworden, das falsche Herz, und die Amme heult, wenn sie nur an den schönen, treuen Herrn denkt.

Was aber zurückbleibt und am Orte alt wird, das lernt dann nachträglich arbeiten, und zwar jene krabbelige Arbeit von tausend kleinen Dingen, die man eigentlich nicht gelernt, für den täglichen Kreuzer, und die alternden verarmten Seldwyler mit ihren Weibern und Kindern sind die emsigsten Leutchen von der Welt, nachdem sie das erlernte Handwerk aufgegeben, und es ist rührend anzusehen, wie tätig sie dahinter her sind, sich die Mittelchen zu einem guten Stückchen Fleisch von ehedem zu erwerben.

Wort des Tages

insolenz

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