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Die beiden jungen Leutchen saßen sich gegenüber wie die

Ich komme nicht so geradenwegs von Stendal her, es wurde ein kleiner Abstecher gemacht, linkshin, nach Brandenburg zu.< >Wie? Wär es möglich... Sie kamen nach Berlin? sind bei Mozarts gewesen?< >Zehn himmlische Tage!< >O liebe, süße, einzige Generalin, erzählen Sie, beschreiben Sie! Wie geht es unsern guten Leutchen? Gefallen sie sich immer noch so gut wie anfangs dort?

Heute muß ich dankend ablehnen!“ Die Leutchen wollten nicht streiten und ließen den alten Herrn gewähren. Es folgte die gegenseitige Bescherung zwischen Vater und Tochter, dann wurde mit Punsch die Verlobung gefeiert. Auf die Bitte Franzens, nun die geliebte Braut seiner Familie zur Bescherung zuführen zu dürfen, nickte Ehrenstraßer und bald stapften die Verlobten ins Ratschillerhaus.

An der Hand des Vaters ging ihr der Geliebte entgegen, er sah, wie sie ihr Entzücken unterdrückte, wie Blässe und Röte auf ihrem Gesicht wechselten, wie sie ganz versunken in Liebe dem Rittmeister zuhörte, und wie glühende Dolche fuhr die bitterste Eifersucht durch sein Herz. "Sehen Sie nur hin, Graf," flüsterte ihm die Aarstein ins Ohr, "sehen Sie nur, wie glücklich die Leutchen dort sind!

Die Umsitzenden brachen in Lachen aus, Herrn von Foucar wurde es ein wenig unbehaglich zumute, an eine solche Unterhaltung war er nicht gewöhnt. Sein Nachbar aber stieß ihn unter dem Tisch mit dem Fuß an und raunte ihm zu: »Bloß keine verwunderten Augen machen, sind in ihrer Art ganz famose Leutchen und führen das gastfreieste Haus im ganzen Westen ...« Er nickte dazu. Was ging es ihn an?

Als die Bürgerschaft sich versammelt hatte, kam der alte Oberst und sagte: »Macht dem Spiel ein Ende, ihr guten Leutchen! Geht in Gottes Namen nach Hause.

Noch in selber Woche aber führte ich mein Gelübde aus, kam um meine Entlassung ein, und so bin ich nun hier." So lautete die Geschichte von Pankrazens Leben und Bekehrung, und seine Leutchen waren höchlich verwundert über seine Meinungen und Taten.

Wenn sie so still saß, nahm ihr Gesicht einen Ausdruck kluger, kalter Härte an, der zu den weichen, rosigen, an das Flämische erinnernden Formen einen auffälligen Gegensatz bildete. »Er kommt also wohl herfragte sie. »Das hätte einer ahnen sollen, damals, als ihr so empört auf ihn und die arme Gertrud wart. Was für ein gräßliches Pech haben doch die Leutchen gehabt!

Licht Das ist ja seltsam. Frau Marthe Du hättest mir, o Eve, nicht versichert Nicht Joseph und Maria angerufen? Eve Beim Schwur nicht! Schwörend nicht! Seht, dies jetzt schwör ich, Und Joseph und Maria ruf ich an. Adam Ei, Leutchen! Ei, Frau Marthe! Was auch macht Sie? Wie schüchtert Sie das gute Kind auch ein!

Justine, welche eine gewisse Zuneigung zu den Leutchen empfunden, war zu verschiedenen Malen von dem Vorsatze, dieselben zu bekehren und für ihre artig eingerichtete und verständige Kirche zu gewinnen, unwillkürlich abgestanden, sobald sie an die Ausführung hatte gehen wollen; dann waren Mutter und Tochter aus der Gegend weg und in die Nähe der Hauptstadt gezogen, und jetzt beschloß die schlaflose Justine, sie aufzusuchen und das Geheimnis ihres Friedens und ihres Glaubens zu erforschen und ihrer Glückseligkeit teilhaftig zu werden, wenn es möglich wäre.