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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Zwei Männer sassen in einem benachbarten Dorf zu gleicher Zeit im Wirtshaus. Aber der eine von ihnen hatte bösen Leumund wegen allerlei, und sah ihn und den Iltis niemand gern auf seinem Hof. Aber beweisen vor dem Richter konnte man ihm nichts. Mit dem bekam der andere Zwist im Wirtshaus, und im Unwillen und weil er ein Glas Wein zuviel im Kopfe hatte, so sagte er zu ihm: "Du schlechter Kerl!"
Nun, ich will dem gelben Schurken heut ein gut Jahrhundert später keinen bösen Leumund darum machen, zumal heut heute, schönes, junges, gnädiges Fräulein; denn mir gefällt die Welt heute recht sehr, recht sehr! Ich meines Teils habe bis dato noch immer mein Vergnügen drin gefunden.« Neuntes Kapitel.
Sie allein war das Familienhaupt und trug die Sorge für Bruder und Kinder. »Ich lasse es unerörtert,« sagte Francesco, »inwieweit Ihr schuldig oder unschuldig seid. Eines steht fest: wenn Ihr Eure Kinder nicht wie Tiere aufwachsen lassen wollt, so müßt Ihr Euch von dem Bruder trennen. Solange Ihr mit ihm lebt, wird der furchtbare Leumund, den Ihr habt, niemals zum Schweigen zu bringen sein.
Vetter von Buckingham und weise Männer, Weil Ihr das Glück mir auf den Rücken schnallt, Die Last zu tragen, willig oder nicht, So muß ich in Geduld sie auf mich nehmen. Wenn aber schwarzer Leumund, frecher Tadel Erscheinet im Gefolge Eures Auftrags, So spricht mich Euer förmlich Nöt'gen los Von jeder Makel, jedem Fleck derselben.
Doch überlegte er sich, daß der leidige Mensch einen reichen und hochansehnlichen Familienanhang habe, der ein so scharfes Vorgehen übel aufnehmen würde, und ferner, daß es der Kirche einen schlechten Leumund bereiten könnte, wenn man erführe, daß ein unwissender, untüchtiger und gewissenloser Mensch wie Pück es bis zum Pfarrer hatte bringen können.
Meine ganze schweigende Verachtung widme ich hingegen dem gesinnungslosen Wichte, der aus leidiger Scheelsucht oder unsauberer Privatgiftigkeit meinen guten Leumund in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen sucht und dabei die Maske des Patriotismus, wo nicht gar die der Religion und der Moral, benutzt.
Nur wenige Personen zogen diesen Plan jedem andren vor und es war mit Gewißheit zu erwarten, daß sich demselben sowohl Diejenigen, welche Jakob noch zugethan waren, wie auch alle Anhänger Wilhelm's widersetzen würden. Indessen gab Danby, der auf seine Kenntniß der parlamentarischen Taktik vertraute und wohl wußte, was ein kleines Streifcorps auszurichten vermag, wenn große Parteien einander ziemlich die Wage halten, noch keineswegs die Hoffnung auf, daß er im Stande sein werde, den Ausgang des Kampfes so lange in der Schwebe zu erhalten, bis Whigs und Tories, an einem vollkommenen Siege verzweifelnd und die Folgen der Verzögerung fürchtend, ihn als Schiedsrichter annehmen würden. Auch ist es durchaus nicht unmöglich, daß er reussirt haben würde, wenn die Frau, die er auf den höchsten Gipfel irdischer Größe erheben wollte, unterstützt oder doch wenigstens nicht behindert worden wäre. So scharfblickend und wohlerfahren er in Staatsgeschäften war, so kannte er doch weder den Character Mariens noch die Gefühle, mit denen sie ihren Gemahl betrachtete, und selbst ihr alter Lehrer Compton war nicht besser unterrichtet. Wilhelm's Manieren waren trocken und kalt, seine Constitution war schwächlich und kränklich und seine Gemüthsart nichts weniger als sanft; er war daher nicht der Mann, der nach gewöhnlichen Begriffen für geeignet gehalten werden konnte, einer sechsundzwanzigjährigen schönen jungen Frau eine heftige Leidenschaft einzuflößen. Es war bekannt, daß er seiner Gemahlin nicht immer ganz treu geblieben war und der Leumund hatte ausgesprengt, daß sie nicht glücklich mit ihm lebe. Die scharfsichtigsten Politiker ahneten daher nicht, daß er bei allen seinen Fehlern eine solche Herrschaft über ihr Herz erlangt hatte, als selbst Fürsten, die wegen ihres Glücks in der Liebe am berühmtesten waren, wie Franz
Sie versicherte, dass das Wochenbett noch betraechtlich entfernt waere, gab ihr auch die Mittel an, wie man, in solchen Faellen, dem Leumund der Welt ausweichen koenne, und meinte, es wuerde noch alles gut werden.
Meines Vaters Liebe reicht hin, ihm zur Ehre zu verhelfen. Genug, sprecht nicht mehr von ihm; Ihr werdet gewiß nächstens einmal für Euren bösen Leumund gestäupt. Probstein. Desto schlimmer, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun. Celia.
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