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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
So ist denn die Zeit gekommen, wo die Saiten der Violine zerschnitten werden müssen? Nein, spiel, Liliencrona, spiel =la cachucha=, wieder und wieder =la cachucha=! Lehr uns, daß wir hier im Kavalierflügel, selbst wenn wir schwere Körper und steife Glieder haben, im Herzen doch stets dieselben bleiben
Von Alltag und Sonne 1898. Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens 1900. So regnet es sich langsam ein ... So regnet es sich langsam ein und immer kürzer wird der Tag und immer seltener der Sonnenschein. Ich sah am Waldrand gestern ein paar Rosen stehn .. gib mir die Hand und komm ... wir wollen sie uns pflücken gehn .. Es werden wohl die letzten sein! Hab Sonne ...
Da gibt es eine Anekdote, wie einer der gefangenen Kurfürsten, ich glaube, der Landgraf von Hessen war es, vor ihm kniet und aus irgendeinem Grund die Lippen verzieht, so daß es aussah, als ob er lachte, in Wirklichkeit war ihm ganz anders zumut, und wie dann der Kaiser in seinem brabantischen Deutsch drohend vor sich hinmurmelt: wart, ick will dir lacken lehr.
Die Möllers, die nur noch halbe Bauern sind, haben den Anstoß gegeben; sie werden auch gewinnen, aber die andern nicht, denen es auf der einen Seite an Kapital und an Intelligenz mangelt, während sie auf der andern von der gleichen Erwerbsgier erfaßt werden, wenn erst das Spekulationsfieber in ihnen erweckt ist. Lehr mich doch die Bauern kennen! Und dann: jeder an seinem Platz!
Bey Paulo leß ich dieß: Ich floh die Heucheley, Was Felix wissen muß, das sagt ich ohne Scheu. Ich habe Hohn und Spott, Verfolgung und Verjagen Um JEsu Wort und Lehr mit Freudigkeit getragen.
So nahmen wir treulich Abschied, ohne jedoch sogleich zu scheiden; die Fürstin kündigte mir an, sie wolle mich auf die nächste Station begleiten, setze sich zu mir im Wagen, der ihrige folgte. Die bedeutenden Punkte des Lebens und der Lehr kamen abermals zur Sprache: ich wiederholte mild und ruhig mein gewöhnliches Credo, auch sie verharrte bei dem ihrigen.
So spricht, und glaubt der Christ. Lern mehr sein Herz noch kennen, Du wirst, sein Feind zu seyn, dir länger nicht vergönnen. Ist seine Lehr ein Werk, das den Verstand nur übt? Ihm Licht, doch auch zugleich mehr Stolz dem Herzen giebt? Nein, edler wird sein Herz. Die Lüste zu besiegen, Die, wider die Vernunft, sein Glück und deins bekriegen, Dieß ist sein göttlich Amt.
Wie sich meine Schüler nennen, Weiß ich nur durch ihre Worte, Kenne keines einzgen Eltern, Meine Schul ist frei und offen. Und die Mütter stehn oft ferne, Lauschend an der Gartenpforte; Täglich mehret sich die Herde, Und ich lehr um Gottes Lohne. Und die gute Hirtin nennen Mich die Kinder, und ich wollte, Hätt ich nimmer dich gesehen, Keinen andern Namen borgen." "Hättst du nimmer mich gesehen!"
Vernehmet, wie im Unding Alles durcheinander ging; Im verschloßnen Haß die Elemente tosend, Und Kraft an Kräften widrig von sich stoßend, Ohne Feindsband, ohne Freundsband, Ohne Zerstören, ohne Vermehren. Das Volk. Lehr uns, wir hören! Satyros.
Gleichwie der Urzeit Wala hehr Aufstieg über den Wassern der Sagen, Kündend, was Himmel verbarg und Meer, Dann, wieder sinkend hinabgetragen, Ließ die Kunde zu Lehr' und Ehr' Spätesten Tagen: Also ließ uns, der unser war, Schwindend Gesichte, die nicht entschwanden, Die noch schweben, leuchtend und klar, Sonnenwolken ob Meer und Landen, Unsern Ausblick auf tausend Jahr' Hell zu umranden.
Wort des Tages
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