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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Du aber, du trauriger Wurmdoktor, du bleibst mer aus mein Haus, deine Kinder magst mer schicken, was net für ihrn Vater können, daß mer an ihnen was tut. Liesel. Aber für dich weiß ich a Lehr, is a wahre Christenlehr, Dusterer, nimm dir's z'Herzen! Schlußlied Der Herrgott hat 's Lebn Zum Freudigsein gebn, Und was wir oft schlecht, Er macht's do no recht! Drum sorg für das Deine, Mach niemanden irr

Der Götter Gnade fällt, ich krieg den Wanderstab. Ist nicht die Erde groß, wo gute Christen wohnen? Die euch den Wanderstab mit besserm Glück belohnen? Sagt, nennt mir einen nur, den man aus einer Stadt Um GOttes Lehr und Ehr hinweg getrieben hat. Wer ist der, wenn man ihn an seinem Ruhm verletzt, Sich nicht darwieder legt? GOtt wird zurück gesetzt.

Wer Goethe's »Wilhelm Meisters Lehr- und Wanderjahre« und »Wahrheit und Dichtung« gelesen hat und erwägt, daß Fourier und Goethe gleichzeitig lebten und wenige Jahre von einander getrennt starben, wird in den Phantasien Beider über menschliches Glück manches Verwandte finden.

Niemand vermißte ihn, bis es an das Ordnen des Zuges ging. Den mußte ja der Kleinste anführen. Aber wo war er nur? Nicht im Wohnzimmer, nicht in der Kinderstube, in keinem der Lehr-, in keinem der Schlafsäle. Die Buben lachten und stellten die ungeheuerlichsten Vermutungen auf. »Er hat vielleicht gemeint, die Krippe sei im Kohlenkellermeinte der lange Karl.

Da nun so Herz als Sinn und Ohr und Mund verdorben, Und Tugend und Vernunft in ihrer Brust erstorben, Was Wunder? daß dieß Volk Satyren haßt und scheut, Und deiner Sitten=Lehr mit Fluch und Grimme dräut. O! daß doch Knall und Blitz dieß Volck herab gesendet, Das Klugheit und Vernunft in Dichter=Schriften schändet!

Es war eine fürstliche Gnade, die Schillers Vater nicht ablehnen konnte, als der Herzog, vielleicht durch günstige Zeugnisse der Lehrer Schillers bestimmt, sich geneigt zeigte, ihn in das auf der Solitude bei Stuttgart errichtete Lehr- und Erziehungsinstitut aufzunehmen, welches bisher meist nur Söhne von Adlichen zu Zöglingen gehabt hatte.

Gerichtskosten wird die Herrschaft viel machen, sie hat vorjetzo alles im Beschlag genommen, und wird uns die Freiheit nicht wieder geben, daß wir vor uns verkaufen und unter einander theilen können; dieses Recht kam der Herrschaft zu, und sie hat dieses vor ganz nothwendig glauben mußen, weil wir Geschwister in aller Welt zerstreut sind, und über dieses wird sie Ansprüche an zwei Brüdern machen, welche Kraft ihrer Lehr Briefe und Kundschaften ihr Unterkommen finden konnten, ohne sich von der Erbunterthänigkeit los zu kaufen; und wenn die Herrschaft alle nur möglich zu machende Kosten abgezogen hat so macht sie noch 5

Es waren Werke von nüchternem und schulbuchmäßigem Aussehen, mit Glanzpapierbacken, unschön geschmückten Lederrücken und rauhem Papier, auf welchem der Inhalt peinlich nach Abschnitten, Hauptabteilungen, Unterabteilungen und Paragraphen angeordnet war. Ihre Titel waren nicht heiter. Es waren Lehr- und Handbücher der Finanzwissenschaft, Ab- und Grundrisse der Staatswirtschaft, systematische Darstellungen der politischen

Vierundzwanzig Stunden lang ertrug Brand die Zweifelsqualen. Länger nicht. Am nächsten Tag war das Wetter schön, er hatte Klein-Peterl im Stadtpark besucht und wie gewöhnlich unter der fröhlich spielenden Jugend lehr- und segensreich gewaltet.

Die gute Laune Wolf Dietrichs, der ungemein empfindlich in Etiketteangelegenheit und rasch verletzt in seinem Herrschergefühle war, wich augenblicklich bei solch' respektloser Haltung eines Unterthanen, der ganze Hochmut kam zum Ausdruck, als der Fürst höhnend, ja ätzend scharf rief: „Kämmerling, bring' Er dem Bauerpfarrer höfische Sitte bei und lehr' Er ihm, daß man den gnädigsten Landesherrn nicht mit ‚salve‘ begrüßt, den Fürsten auch nicht angafft!“

Wort des Tages

mützerl

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