Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ein leerer Knall mit der Knabenpeitsche war es auch, als er mich des Plagiates bezichtigte und sich erfolglose Mühe gab, die Wahrheit seiner Behauptung zu beweisen. Er sprach da wie ein Unwissender und konnte darum auch weiter nichts als die wohlbekannte Wirkung der Unwissenheit erreichen.

Ein Schloß, versehn mit jeder Zier, Will ich errichten. Weise mir Drum einen angemessnen Bauplatz." Der Sultan drauf: "Mein Sohn, du hast Die Auswahl. Hier vor dem Palast Liegt, wie du siehst, ein leerer Schauplatz, Wo für dein Schloß genügend Raum. Nur laß es möglichst rasch erbauen; Denn, glaube mir, ich kann es kaum Erwarten, euch vermählt zu schauen."

Die Welt schien mir ein leerer Raum, und alle Gegenstände um mich her Träume und Schatten; du und ich waren allein; ich sah, ich hörte nur dich, ich lag an deiner Brust, ich legte meinen Arm um deinen Hals, ich zeigte dir meine Seele in meinen Augen; ich führte dich in die heiligen Schatten, wo du mich die Gegenwart der Unsterblichen fühlen lehrtest; ich lag zu deinen Füßen, und meine an deinen Lippen hangende Seele glaubte den Gesang der Musen zu hören, wenn du sprächest; wir wandelten Hand in Hand beim sanften Mondschein durch elysische Gegenden, oder setzten uns unter die Blumen, stillschweigend, indem unsre Seelen, in ihrer eignen geistigen Sprache sich einander enthüllten, und lauter Licht und Wonne um sich her sahen, und unsterblich zu sein wünschten, um sich ewig lieben zu können.

Erwirb sie dir mit edler Müh, Und halte dieß für Ruhm, durch sie Der Welt und dir zu nützen. Nicht deines Namens leerer Schall, Nicht deiner Tugend Wiederhall Muß dich zu grossen Thaten stärken. Die Zeit, die Kräfte, grosser Geist! Die du so laut dem Ruhme weihst, Die weihe still den Werken.

Ich werde nichts unterlassen und dafür sorgen, daß er in möglichst kurzer Zeit vollendet wird.« – »Mein Sohnsagte der Sultan, »wähle dir jede Stelle aus, die du für passend hältst; vor meinem Palaste ist leerer Raum genug, und ich selbst habe schon daran gedacht, ihn auszufüllen; aber bedenke, daß ich je eher je lieber dich mit meiner Tochter vermählt zu sehen wünsche, um das Maß meiner Freude voll zu machenBei diesen Worten umarmte er Alaeddin abermals, und dieser verabschiedete sich vom Sultan mit so feinem Anstand, wie wenn er von jeher am Hofe gewesen und dort erzogen worden wäre.

Dann kam ein leerer Rollstuhl, von einem andern jungen Burschen gestoßen, denn die Kranke, die hineingehörte, wurde den steilen Berg hinan auf dem Tragsessel sicherer transportiert. Zuletzt kam ein Träger, der hatte auf sein Reff so viele Decken, Tücher und Pelze übereinandergehäuft, daß sie oben noch hoch über seinen Kopf hinausragten. »Sie sind's!

Das Leben, glaubte ich, sei rot von Rosen, Man brauche nur in sein Gestrüpp zu greifen, Um hunderte an einem Tag zu streifen ... Wohl griff ich Rosen, mehr noch Herbstzeitlosen. Die Wünsche warf ich weg; sie narrn mich nimmer. Ist so mein Herz um manche Hoffnung leerer, Ist es dafür um eine Weisheit schwerer, Und mich belebt ein heller, harter Schimmer. Ich blicke kälter.

Die geistige und sittliche Einheit Europas ist vor dem nationalen Machtrausch und vor der Habgier der heute, zumal in Frankreich, führenden Schichten ein Schrei in die Wüste. Gerechtigkeit in der Behandlung großer, wehrloser Völker ein leerer Paradespruch für Bankette, das Drapeau, mit dem Gewalttat und Eroberungsgier zugedeckt werden.

Immer unentwirrbarer, immer dichter wurde der Knäuel: – nichts schien ihn mehr lösen zu können. Da zerriß ihn die Verzweiflung. Der Schrei, »die Barbaren über unserscholl aus den hintersten Reihen. Und es war kein leerer Schreck. Hildebad mit dem Fußvolk war jetzt in die Ebene hinabgestiegen und seine ersten Reihen trafen auf den wehrlosen Knäuel.

58 Er geht aufs neu zu suchen aus, und schwört, Sich eher selbst, von Durst und Hunger aufgezehrt, In diesen Felsen zu begraben, Eh' er mit leerer Hand zur Höhle wiederkehrt. Er, ruft er weinend, der die jungen Raben Die zu ihm schrey'n erbarmend hört, Er kann sein schönstes Werk nicht hassen, Er wird gewiß, gewiß, dich nicht verschmachten lassen!

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen