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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Schämen Sie sich, unsere Ohren rot zu machen! Adelaide. Sie sollten mehr Lebensart haben! Danton. Gute Nacht, ihr hübschen Kinder! Lacroix. Gute Nacht, ihr Quecksilbergruben! Danton. Sie dauern mich, sie kommen um ihr Nachtessen. Lacroix. Höre, Danton, ich komme von den Jakobinern. Danton. Nichts weiter? Lacroix.

Charlotte ließ sichs gefallen, und Eduard schilderte ihre künftige Lebensart. Unter andern rief er aus: "es ist doch recht zuvorkommend von der Nichte, ein wenig Kopfweh auf der linken Seite zu haben; ich habe es manchmal auf der rechten.

"Das ist ein sonderbarer Entschluß, den ich nicht billigen kann; denn ohne besondere Ursache ist es niemals ratsam, die Lebensart, die man ergriffen hat, zu verändern, und überdies wüßte ich keinen Stand, der so viel Annehmlichkeiten, so viel reizende Aussichten darböte, als den eines Schauspielers." "Man sieht, daß Sie keiner gewesen sind", versetzte jener.

Als er aber mit den Jahren gar so fest und breit wurde, sagte ihm die sitzende Lebensart nicht mehr zu, und als er überhaupt den rechten Phäakenaufschwung genommen: die rote Sammetweste, die goldene Uhrkette und den Siegelring, liquidierte er die Knopfmacherei und übernahm in einer wichtigen Hauptsitzung der Seldwyler Spekulanten jenen Steinbruch.

Am folgenden Morgen, als der Herr Kandidat die Treppe heraufkam, winkte ihn Fräulein Rottenmeier geheimnisvoll ins Esszimmer herein, und hier teilte sie ihm in großer Aufregung ihre Besorgnis mit, die Luftveränderung, die neue Lebensart und die ungewohnten Eindrücke hätten das Kind um den Verstand gebracht, und sie erzählte ihm von Heidis Fluchtversuch und wiederholte ihm von seinen sonderbaren Reden, was sie noch wusste.

Sahen wir so, was die Naturvölker durch eigene Lebensart oder Schuld zu ihrem Hinschwinden beitragen: so müssen wir, ehe wir weiter gehen, einen Blick auf die Naturumgebungen dieser Völker werfen und deren günstigen oder schädlichen Einfluss abwägen. So viel leuchtet schon dem ersten Blick ein: durch Natureinflüsse allein stirbt kein Volk aus und die menschliche Natur gewöhnt sich fast an alles.

Die Orsini ist ja viel weniger hübsch; sie liebt mich, wenn sie mich überhaupt liebt, grade ein wenig mehr als den Kastraten Butafoco, den ich sie gestern wegschicken hieß; aber sie hat Lebensart, sie versteht zu leben, man kann im Wagen bei ihr vorfahren. Und ich bin sicher, daß sie mir nie eine Szene machen wird; sie liebt mich dazu nicht genug.

Fräulein Was redest du von Stürmen, da ich bloß herkomme, die Haltung der Kapitulation zu fordern? Franziska Und der Herr Offizier, den wir vertrieben, und dem wir das Kompliment darüber machen lassen; er muß auch nicht die feinste Lebensart haben; sonst hätte er wohl um die Ehre können bitten lassen, uns seine Aufwartung machen zu dürfen. Fräulein Es sind nicht alle Offiziere Tellheims.

Wenn ich schon, wider seine Vorschrift, nicht das erste Wort an meinen Erretter richten dürfte, so würde ich ihm wenigstens den ersten gerührten Blick zuschicken, mit der ersten dankbaren Umarmung auf ihn zueilen; und dann würde ich mich gegen Rosalien und gegen Hamilton wenden, und wieder auf ihn zurückkommen. Es sei uns immer angelegener, Menschlichkeit zu zeigen, als Lebensart!

Ich hatte auf dem Schlosse Lebensart gelernt, ich sprang also geschwind herzu und sagte: »Haben Sie etwas verloren, schönste Mamsell?« »Ach neinsagte sie und wurde über und über rot, »es war nur eine Rose will Er sie habenIch dankte und steckte die Rose ins Knopfloch.

Wort des Tages

insolenz

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