Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Engel, die Engel, die lichten, blondgelockt, die weißen. Ringsum, ringsum Die muffige Luft vom goldenen Klingen ihrer heiligen Gesänge duftend angefüllt ist! Was soll mir da der helle Tag noch? Oh, so sagt mir. Ich lausche ja hier einem Lied, So himmlisch entrückt. Dem kommt so leicht nicht mehr eins meiner Erde gleich. Kein Rauschen der Ströme. Kein Klang der Glocken.

An der Erkenntniss trug er schwer, Die Insel aber im leeren MeerIst diesmal unentdeckt geblieben. Nennt mich nicht einsam, wenn ich angstvoll lausche Dem Rätselraunen des, der Grösser ist, Vor dem ich widerstrebend schrumpfe, dem ich Niemals entrinne, der mich niederbeugt, Und ist mein ander selbstnennt mich nicht einsam.

Aber sie lebt in einem Elfenlande, das niemand betreten darf. Darüber wacht sie mit der unverbrüchlichsten Sorgfalt und dem feinsten Takt!" "Also unberührbar?" "Absolut! Daß Sie das noch nicht einmal gemerkt haben!" "Ich hatte es gemerkt, aber ich vergaß es." Franz Röy saß da, als lausche er in die Ferne.

Und indem sie ihre Hände betend zum blütenschimmernden, blätterflimmernden Wipfel vor uns emporhob, sprach sie den Baum an mit den Worten, die Damayanti, im Walde umherirrend, an den Asoka richtet, nur daß die schmiegsamen Clokaverse des Dichters sich wie von selber auf ihren Lippen mehrten und reicher blühten, wie ein Schößling, der in geweihten Boden umgepflanzt ist: "Du Sorgenloser! der Wehklage lausche der sorgenvollen Maid!

Ja, zu dir, o Herr, bete ich; demütig flehe ich zu dir; o, sei du auch mein Schild, erhebe mein Haupt und erhöre mich von deinem heiligen Berge. O, höre mich, wenn ich bete, du mein gerechter Gott, der mich in der Not errettet, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet. Lausche meiner wehmütigen Klage, o mein König und Gott, denn zu dir bete ich.

Ihr Blick dringt durch Schutt und Mauern, und das Vergrabene ist nicht sicher vor ihr. Sie hat sich einen Ruhm erworben, daß fernher durch Briefe und Boten ihr Weistum gesucht wird." "Das Weib gefällt mir immer weniger", grollte Wulfrin. "Der Richter walte seines Amtes schlecht und recht, er lausche nicht unter die Erde und schnüffle nicht nach verrauchtem Blute." Graciosus begütigte.

Vielleicht hegte sie noch in irgendeinem Winkel ihres Herzens eine leise Hoffnung, daß ihr Dada zurückkehren werde, und dies war der Grund, weshalb sie sich nicht losreißen konnte. Ach, um das törichte Menschenherz! Wenn du von vergangenen Zeiten hören willst, setze dich hier auf diese meine Stufe und lausche dem Murmeln und Plätschern des Wassers. Es war Anfang September.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen