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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wenn man dem weniger Gebildeten Zeit und Raum gibt zu sprechen, wenn man dabei ein Gesicht macht, als lausche man aufmerksam auf seine Honigworte, so wird er nachher mit Enthusiasmus verkünden, daß man sich bei dem und dem köstlich unterhalte.
An huben sie flüsternd das Abendgebet, und Mutter läßt ruhen das Spinnrad. Da deucht mich, es wird wohl das Auge naß sogar der Madonna im Rahmen. Ich lausche: Laut von des Vaters Baß ertönt das versöhnende: "Amen". Naht der Sohn mit schwerem Schritt seinem Vater. Schwer die Zunge.... "Wirklich, was, ein Bräutchen, junge?! Vorwärts, nur herein damit!"
Ich weiß nicht, wie mir geschieht.... Weiß nicht, was Wonne ich lausche, mein Herz ist fort wie im Rausche, und die Sehnsucht ist wie ein Lied. Und mein Mädel hat fröhliches Blut und hat das Haar voller Sonne und die Augen von der Madonne, die heute noch Wunder tut.
Ich liege da und lausche, und ihr zaubert mir spannende Ereignisse vor, habt Freude daran, reizt einander, überbietet einander, – laßt euch doch nicht bitten, sagt ja! Fangt an!« Wieder entstand ein Schweigen. »Ich halte das für ein verzweifeltes Unternehmen«, murmelte endlich Hadwiger mit der Miene eines Menschen, von dem Unmögliches gefordert wird.
Don Diego schien verlegen, Sah sich um, ob Niemand lausche, Seufzte tief und sprach am Ende, Heitern Weltmannston erkünstelnd: Dieses sind zwei Königskinder, Früh verwaiset, König Pedro Hieß der Vater, und die Mutter War Maria de Padilla. Nach der großen Schlacht bei Narvas, Wo Henrico Transtamare Seinen Bruder, König Pedro, Von der großen Last der Krone
Wie ich so da steh und lausche, Ganz in Wehmut aufgelöst, Fühl ich mich mit eins ergriffen, Und zwei Männer, angetan Mit des Mordes blut'ger Farbe, Mit dem Dolch, den Augen dräuend, Seh ich gräßlich neben mir.
Ich lausche gern seinem Gange, Der ist gewunden wie eine Schlange Und gleicht dem Klange der Wälder und ihrer Kühle, die er durchjagt, Als ob er die Sehnsucht und die Gefühle Von Tausendjährigem sagt. Unsere Toten Nebel filtert um die Felderrunden, um die brachen, Und von Nebeln wird das Fenster grau umwunden.
Allerbarmer, treuer Arzt, alliebender Vater! verbirg dein Angesicht nicht vor uns, sondern lausche in unserer Not auf unsern Angstruf; schweige nicht zu unsern Tränen und züchtige uns nicht in deinem Zorne; suche uns nicht heim in deinem Grimme, verlaß uns nicht in unserem Kummer, verwirf uns nicht, wenn unsere Kräfte schwinden, sondern erinnere dich deiner unendlichen Güte und behalte zurück das schlimme Verhängnis; stärke die Schwachen, daß unsere Herzen mit Mut erfüllt werden, und sei uns gnädig um deines heiligen Namens willen.
Laß Regendunkel über deine Schollen niedergehn! Lausche: dein Blut will klingend in dir auferstehn! Fühlst du: schon schwemmt die starke Flut dich neu und rein, Schon bist du selig in dir selbst allein Und wie mit Auferstehungslicht umhangen Hörst du: schon ist die Erde um dich leer und weit Und deine Seele atemlose Trunkenheit, Die Morgenstimme deines Gottes zu umfangen. Vorfrühling.
Dann lausche ich gespannt, um mich zu zerstreuen, auf das unbändige Johlen, das durch die Stille ringsum zu mir herüber dringt aus dem in der Nachbarschaft gelegenen Raubschloß des wilden Malers Kubin, der dort im Kreise seiner sieben Söhne wüste Orgien feiert bis zum Morgengrauen.
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