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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mein Geräthe ist eingepakt, lebet wohl Schwester, und wenn die Winde meiner Reise günstig sind, so verschlaft mein Andenken nicht, sondern laßt mich Nachrichten von euch haben. Ophelia. Wie könnt ihr daran zweifeln? Laertes.
Oßrik. Seht zu der Königin hier, ho! Horatio. Sie bluten beyde Wie geht's euch, Gnädigster Herr? Oßrik. Wie steht's um euch, Laertes? Laertes. Wie eine Schneppe in meiner eignen Schlinge, Ossrik; billig sterb' ich durch das Werkzeug meiner schnöden Verrätherey. Hamlet. Was macht die Königin König. Es ist nur eine Ohnmacht, weil sie Blut gesehen hat. Königin.
Laertes stand nachdenklich am Fenster und blickte, auf seinen Arm gestützt, in das Feld hinaus. Philine schlich über den großen Saal herbei, lehnte sich auf den Freund und verspottete sein ernsthaftes Ansehen. "Lache nur nicht", versetzte er, "es ist abscheulich, wie die Zeit vergeht, wie alles sich verändert und ein Ende nimmt!
Himmel! ists möglich daß der Verstand eines jungen Mädchens so sterblich seyn soll, als das Leben eines alten Mannes? Die Natur ist in Liebe verfallen, und sendet dem geliebten Gegenstand das Kostbarste was sie hat zum Andenken nach. Fahr wohl, mein Täubchen! Laertes. Hättest du deinen Verstand, und strengtest ihn an, mich zur Rache zu bereden, er könnte nicht halb so viel rühren Ophelia.
Während des Zuges hatte sich auch die schöne Nachbarin wieder am Fenster sehen lassen, und Wilhelm hatte nicht verfehlt, sich bei seinem Gesellschafter nach ihr zu erkundigen. Dieser, den wir einstweilen Laertes nennen wollen, erbot sich, Wilhelmen zu ihr hinüber zu begleiten.
Diesesmal will ich ihm gewiß eins anbringen. König. Ich glaub es nicht. Hamlet. Kommt, den dritten Gang, Laertes; ihr tändelt nur; ich bitte euch, gebraucht euch eurer äussersten Stärke; ich sorge ihr wollt mich nur zu sicher machen. Laertes. Sagt ihr das? Wohlan dann. Oßrik. Es hat noch keiner nichts Laertes. Da habt es dann König. Trennet sie, sie gerathen in Hize. Hamlet. Nein, noch einmal
"Da so viele Militärrollen vorkommen", sagten sie, "sieht nichts betrübter aus, als Menschen, die nicht die mindeste Dressur zeigen, in Hauptmanns- und Majorsuniform auf dem Theater herumschwanken zu sehen." Wilhelm und Laertes waren die ersten, die sich der Pädagogik eines Unteroffiziers unterwarfen, und setzten dabei ihre Fechtübungen mit großer Anstrengung fort.
Als die Zeit nunmehr herbeikam, daß unsre neuen Bekannten sich für diesen Abend trennen sollten, redeten sie vorher noch eine Spazierfahrt auf den morgenden Tag ab. Sie wollten abermals an einem andern Orte, auf einem benachbarten Jägerhause, ihr Mittagsmahl einnehmen. Wilhelm sprach diesen Abend noch manches zu Philinens Lobe, worauf Laertes nur kurz und leichtsinnig antwortete.
Philine bat ihn, ruhigzubleiben; die übrigen, sagte sie, seien alle in Sicherheit und niemand als er und Laertes verwundet. Weiter wollte sie nichts erzählen und bat ihn inständig, er möchte sich ruhighalten, weil seine Wunden nur schlecht und in der Eile verbunden seien. Er reichte Mignon die Hand und erkundigte sich nach der Ursache der blutigen Locken des Kindes, das er auch verwundet glaubte.
Sie fanden nicht weit von einer beschatteten Quelle unter herrlichen alten Bäumen Philinen allein an einem steinernen Tische sitzen. Sie sang ihnen ein lustiges Liedchen entgegen, und als Laertes nach ihrer Gesellschaft fragte, rief sie aus: "Ich habe sie schön angeführt; ich habe sie zum besten gehabt, wie sie es verdienten.
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