Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Auch jetzt nahm man sich so viel Zeit, dass immer wieder ein Boot anlegte, um Erfrischungen, hauptsächlich Zuckerrohr aber auch Früchte vom Felde zu holen, mit denen man seinen Durst löschte. Fanden die Kenja an den Ufern einige Böte, die besser waren als die ihrigen, so luden sie unser Gepäck in jene über und fuhren weiter, ohne die betreffenden Besitzer von ihrem Tun zu benachrichtigen.
Er fiel ohne Widerstand und ohne Ruhm; die Armee benutzte ihn als Werkzeug zur Auflösung des Parlamentes und schob ihn dann verächtlich bei Seite. Um ihre republikanischen Verbündeten zufrieden zu stellen, erklärten die Offiziere die Vertreibung des Rumpfparlamentes für ungesetzlich und luden diese Versammlung ein, ihre Amtsgeschäfte wieder zu beginnen.
Bald war er am Tor der kleinen Stadt angelangt. Er fühlte sich ermüdet und durstig und fragte daher auf der Straße nach einer guten Herberge. Man wies ihn nach einem kleinen düsteren Haus, wo ein Spieß über der Tür und ein Schild, mit einem springenden Hirsch geziert, zur Einkehr luden.
Wenn die Boote voll waren, fuhren einige von den Fischern nach den großen im Fjord liegenden Dampfschiffen hin und verkauften ihren Fang, andre fuhren nach Marstrand und luden da ihre Ladung am Kai aus. Dort waren die Heringweiber schon an langen Tischen in voller Arbeit; die Heringe wurden in Tonnen und Kisten verpackt, und die ganze Straße lag voller Heringschuppen.
Da endlich hörte ich Geräusch, ich versuchte den Kopf zu erheben, ich sah ein starkes Maulthier, getrieben von mehreren Menschen, sich nähern, meine Retter waren wieder da. Mit Vorsicht luden sie mich auf das Thier, was keine Kleinigkeit war, da mein linker Arm nur noch an Haut und Muskeln hing, meine rechte Hand auseinanderklaffte, mein rechter Oberschenkel ebenfalls durchschossen war.
Von allen Seiten versuchten sie ihr Heil, schweißtriefend scharrten sie sich um das wackelnde Rohr und unternahmen Angriffe. Nunmehr hieß der Anführer der Kommission den Barbier, das Rohr zu kippen; zwei Mann luden es sich auf die Schulter und postierten sich damit vor ihren Befehlshaber. Der ließ Platz machen und schaute in die Höhlung hinein. Er setzte sich auf einen Stuhl.
Sie luden Granaten mit reinem Knallsilber gefüllt und Feuerkränze, lenkten dann über einen Truppenhaufen, und ließen Verderben auf ihn niederfallen. Die Kriegskunst lehrte aber, ihnen sogleich andere entgegen zu senden, auch wurden aus der Tiefe, weitreichende Feldstücke mit glühenden Kugeln, auf sie gerichtet.
Seine Wellen hüpften in Sprüngen dahin, als lüden sie mich ein auszuschreiten ihnen nach, und wüßten mir noch Schönes zu zeigen. Und fürwahr! darin trogen sie nicht. Denn nicht gar lange war ich das Thal hindurchgezogen, da that sich mir ein Bild auf, unmaßen lieblich dem Auge anzusehen.
Umsonst luden ihn nach der Reihe der Bürgermeister, der Friedensrichter, der Doktor und der Oberpfarrer zum Essen oder Kaffee ein, er ließ sich immer entschuldigen. Daher hielten ihn einige für verrückt, andere für einen Juden, eine dritte Partie behauptete steif und fest, er sei ein Zauberer oder Hexenmeister.
Wir luden diese zuvorkommenden Wesen ein, uns im Palais einen Besuch zu machen, aber da erfuhren wir, daß sie aus der Grenze ihres Stadtviertels ohne besondere Erlaubniß des Gouverneurs nicht herausgehen durften. Unser Photograph, Herr Remelé, wollte nämlich ein Gesammtbild dieser ethnographisch interessanten Frauen herstellen. Die Erlaubniß war indeß schnell erwirkt.
Wort des Tages
Andere suchen