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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Überflüssig war alles bereitet, was jeder begehrte. Boten auf Boten gingen ins Land und luden die Gäste, Vögel und Tiere machten sich auf, sie kamen zu Paaren, Reiseten hin bei Tag und bei Nacht und eilten zu kommen. Aber Reineke Fuchs lag auf der Lauer zu Hause, Dachte nicht nach Hofe zu gehn, der verlogene Pilger; Wenig Dankes erwartet' er sich.
Als sie das Fleisch auf den Wagen luden und fortfuhren, sah er sich recht oft aus dem nahen Wald nach ihnen um, ohne Zweifel nicht ohne großen Verdruß. Wenn er den Sieg über den Büffel davon trägt, so geschieht das bloß durch Ueberfall aus einem Hinterhalte, nicht durch freien Kampf auf dem Felde.
Als die Manzen vom Hofe zogen, sah man erst, wie arm sie bereits waren; denn sie luden lauter alten und zerfallenden Hausrat auf, dem man es ansah, daß seit vielen Jahren nichts erneuert und angeschafft worden war.
An Feiertagen luden sie sich auch oft zum Essen ein und machten sich einander Geschenke. Nun hatte aber in der Nähe der Wohnung des Hasen ein alter Dachs seinen Bau; das war ein alter Hagestolz, ein griesgrämiger Kerl und ein Geizhals dazu. Den verdroß die innige Freundschaft des Hasen mit dem Menschen und er suchte die zwei auf alle mögliche Weise auseinander zu bringen und zu entzweien.
Wie daheim, luden ihn die Leute unaufhörlich in ihre Kunkelstuben ein, doch er blieb weg, denn entweder hatte er mit seinen Besen zu thun oder er saß im stillen, frommen Kreise beim Straßenbasche.
Wie Siegfried mit Gunther gen Island fuhr, an des Königs Stelle Brunhild im Kampfspiel besiegte und vom Rheine Schätze holte Goldenen Glanzes lag die Sonne über Worms am Rhein und seiner Königsburg. Wie selige Stimmen sangen die Glocken vom hohen Münster und luden die Heimgekehrten zum Dank gegen Gott. Aus dem Portale traten sie heraus, gesegnet und erhoben.
Sie waren schon im Aussterben begriffen, als die Kultur zu ihnen kam, und diese hat nur einzelne Völker, wo ihre Träger grössere Schuld auf sich luden, abgerechnet durch die physische und psychische Erregung, die sie bringen musste und wodurch ein sechster Grund für ihr Hinschwinden dazu kommt, das Uebel, welches diese Völker wie ein schleichendes Gift durchdrungen hatte, zum rascheren Ausbruch und schnelleren Verlauf gebracht.
Schon Luden, in dem bekannten Gespräch mit Goethe, glaubt, sie sei wegen ihrer unmittelbaren Anschauung des akademischen Lebens und Treibens in Goethes Universitätsjahre zu setzen.
Bitteres Weh drängte sich auf: Arbeiten und gut werden dann kam es ihr aber wieder sehr lächerlich vor, und sie lachte. Ihr Weg führte an den Markthallen vorbei. Robuste Gesellen luden das Fleisch auf. Wildes Stimmengewirr. Die Schritte wurden zögernd, zitternd wollte sie vorbeischleichen. Die niedrigen und blutrünstigen Begierden dieser Leute hatten sie indessen schon gewittert.
Die Leute sahen frisch und wohl aus mit ihren sonnverbrannten aber gesunden Gesichtern, und man merkte es ihnen an, daß sie die Arbeit freute die sie thaten. Sie luden auch den jungen Mann freundlich ein bei ihnen die Nacht zu bleiben und sich und sein Pferd auszuruhen, von dem langen Ritt in der Sonne.
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