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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es löset sich der Fluch, mir sagt's das Herz. Die Eumeniden ziehn, ich höre sie, Zum Tartarus und schlagen hinter sich Die ehrnen Thore fernabdonnernd zu. Die Erde dampft erquickenden Geruch Und ladet mich auf ihren Flächen ein, Nach Lebensfreud' und großer That zu jagen. Pylades. Versäumt die Zeit nicht, die gemessen ist!

Freilich sucht er diese Scham noch dann und wann unter das Verächtliche eines Schimpfworts zu verstecken; aber nur Geduld! es ist schon viel, daß er diese Schimpfworte niemals mehr auf die heiligen Sachen, die man gegen ihn verteidiget, sondern bloß auf die Verteidiger fallen läßt. Seine Verachtung der Religion löset sich allmählich in die Verachtung derer auf, die sie lehren. Araspe.

Jetzt zu großer Stadt seid furchtbar ihr vereint, Die erhebt ihr Marterangesicht versteint. Kreuz und quer zerhackt von schlimmer Krankheit Biß, Schräg zerfetzt von wüster Morde blutigem Riß. Gott wird betteln demütig um euere Gnade, Doch ihr bleibet unerbittlich, grausam-stumm, Löset auf euch nicht in heißer Tränen Bade, Wendet euch nicht Lächeln schöner Engel um.

Die Wölkchen werden klar, Ich seh' bewegte Schar Seliger Knaben, Los von der Erde Druck, Im Kreis gesellt, Die sich erlaben Am neuen Lenz und Schmuck Der obern Welt. Sei er zum Anbeginn, Steigendem Vollgewinn Diesen gesellt! DIE SELIGEN KNABEN: Freudig empfangen wir Diesen im Puppenstand; Also erlangen wir Englisches Unterpfand. Löset die Flocken los, Die ihn umgeben!

Denn es löset die Liebe, das fühl ich, jegliche Bande, Wenn sie die ihrigen knüpft; und nicht das Mädchen allein läßt Vater und Mutter zurück, wenn sie dem erwähleten Mann folgt; Auch der Jüngling, er weiß nichts mehr von Mutter und Vater, Wenn er das Mädchen sieht, das einziggeliebte, davonziehn. Darum lasset mich gehn, wohin die Verzweiflung mich antreibt.

Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen, O! so ziemet ihm fast tiefes Geheimnis noch mehr. Städtebezwingerin du, Verschwiegenheit! Fürstin der Völker! Teure Göttin, die mich sicher durchs Leben geführt, Welches Schicksal erfahr ich! Es löset scherzend die Muse, Amor löset, der Schalk, mir den verschlossenen Mund. Ach, schon wird es so schwer, der Könige Schande verbergen!

Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen, O! so ziemet ihm fast tiefes Geheimnis noch mehr. Städtebezwingerin du, Verschwiegenheit! Fürstin der Völker! Teure Göttin, die mich sicher durchs Leben geführt, Welches Schicksal erfahr ich! Es löset scherzend die Muse, Amor löset, der Schalk, mir den verschlossenen Mund. Ach, schon wird es so schwer, der Könige Schande verbergen!

Tragen meine Habe fort, Das Letzte, was von köstlichem Besitz Mir übrig blieb. Wird es mir auch geraubt? Man bringt's hinüber, und ich soll ihm nach. Ein günst'ger Wind bewegt die Wimpel seewärts, Bald werd' ich alle Segel schwellen sehn. Die Flotte löset sich vom Hafen ab! Und nun das Schiff, das mich Unsel'ge trägt. Man kommt! Man fordert mich an Bord. O Gott! Ist denn der Himmel ehern über mir?

Drängt euch dreist unter die Wurzeln des Teichröschens, und löset sie von Schlamm und Schilf, so daß sie nirgends mehr fest sitzen. Hängt euch dann mit euren Scheeren an ein Zweiglein der Wurzel an, so wird euch das Wasser sammt dem Blümchen auf die Oberfläche heben. Dann treibet mit dem Strom so lange fort, bis euch links am Ufer eine Eberesche mit beblätterten Zweigen zu Gesicht kommt.

Die Krankheit des Gemütes löset sich In Klagen und Vertraun am leichtsten auf. Prinzessin. Wenn das Vertrauen heilt, so heil' ich bald; Ich hab' es rein und hab' es ganz zu dir. Ach, meine Freundin! Zwar ich bin entschlossen: Er scheide nur! Allein ich fühle schon Den langen ausgedehnten Schmerz der Tage, wenn Ich nun entbehren soll, was mich erfreute.

Wort des Tages

gertenschlanken

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