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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Lohn des gemeinen Feldarbeiters wurde vom März bis zum September genau auf den von Petty angegebenen Betrag festgesetzt, nämlich auf vier Schillinge wöchentlich, ohne Kost. Vom September bis zum März sollte der Lohn nur drei Schillinge 6 Pence betragen. Die Löhne des Landmanns waren jedoch damals, wie auch jetzt, in den verschiedenen Theilen des Landes sehr verschieden.
Doch kam zu den Freunden Iring noch gesund. 2164 Da wurde diese Märe Kriemhilden kund, Was er dem von Tronje hatt im Streit gethan; Dafür die Königstochter ihm sehr zu danken begann. "Nun lohne Gott dir, Iring, erlauchter Degen gut, 2165 Du hast mir wohl getröstet das Herz und auch den Muth: Nun seh ich blutgeröthet Hagens Wehrgewand!" Kriemhild nahm ihm selber den Schild vor Freud aus der Hand.
Alles Guten, was ich sofort als Pilger vollbringe, Werdet Ihr teilhaft gewiß, Ihr und mein gnädiger König. Auf der Wallfahrt sind wir verpflichtet, für alle zu beten, Die uns irgend geholfen. Es lohne Gott Euch die Milde! An den vorderen Füßen verlor Herr Isegrim also Seine Schuhe bis an die Knorren; desgleichen verschonte Man Frau Gieremund nicht, sie mußte die hintersten lassen.
Jeder von ihnen war gezwungen, zur Erntezeit und während des Winters, beim Holzen, bei den Bauern auf Taglohn zu arbeiten. Dieser Verdienst war, wie man sich auszudrücken pflegte, "zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel." Diesen Leuten kam der Bahnbau gelegen. Es gab erträgliche Löhne dort. "Da hab ich meinen Batzen Geld, basta!
Aus dem Wirtshaus zur »Rose«, das nicht gar weit entfernt lag, drang zur offenen Tür ein schneidender Schnapsgeruch heraus. Hier war es, wo der Wirsich seine ersparten Gehälter und Löhne vertrank. Von hier aus pflegte er in eine »andere Welt« hinüber zu taumeln, indem er seinen bessern Teil in der »Rose« unter dem Tisch liegen ließ.
England schob sein Mißbehagen auf Mängel seiner technischen Erziehung und die Konkurrenz der Deutschen; Deutschland litt an seiner geographischen Lage und fand sich von Erwerbungen ausgeschlossen; Frankreich merkte, daß seine Industrie zurückging, und fand, daß das elsässische Textilgebiet ihm fehle; Amerika klagte über hohe Löhne und Finanzkrisen und griff zu Schutzzöllen.
Wozu auch? Löhne bezahlte er nicht mehr; Tagelöhner und Arbeiter liefen ihm davon; an eine geregelte Bestellung war nicht zu denken. Da ließ man schon alles liegen, wie es war. Nun aber, beim Anblick des grenzenlosen Elends, dem er sein Stück Erde ausgesetzt hatte, schlich sich doch das Grauen in sein Herz.
Bestand sie doch immer nur, um Stellenlosen ein kümmerliches Leben zu gestatten, und nicht deshalb, um hohe, unverschämte Löhne auszubezahlen. Wenn einer überhaupt des Morgens um acht Uhr nur Arbeit fand, so mußte er froh sein. Oft kam es vor, daß der Verwalter zu einer Gruppe von Wartenden die Worte sprach: »Tut mir sehr leid. Heute leider nichts da. Kommen Sie um zehn Uhr wieder.
Die Wirthin meinte, für Franzosen allein lohne es sich zu kochen, während Ausländer mit demselben Gleichmuth gute und schlechte Speisen verschlängen: Das sei für eine sorgsame Wirthin entmuthigend. Darauf mein Tischnachbar in längerer Rede entwickelte, daß er nicht einsehen könne, weswegen man ein Sinnesorgan gegen die anderen zurücksetzen solle.
Wie sich meine Schüler nennen, Weiß ich nur durch ihre Worte, Kenne keines einzgen Eltern, Meine Schul ist frei und offen. Und die Mütter stehn oft ferne, Lauschend an der Gartenpforte; Täglich mehret sich die Herde, Und ich lehr um Gottes Lohne. Und die gute Hirtin nennen Mich die Kinder, und ich wollte, Hätt ich nimmer dich gesehen, Keinen andern Namen borgen." "Hättst du nimmer mich gesehen!"
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