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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Während sie schrieb, wurde sie, ohne daß sie es merkte, von Joseph beobachtet, der ihren Rücken und Hals betrachtete. Das schöne, frauliche Haar betupfte und berührte in kleinen, geringelten Löckchen den schlanken Hals. Wie schlank überhaupt diese ganze Frauenerscheinung war.

Die Anordnung seines Haares hat den ganzen Morgen in Anspruch genommen und der üble Geruch der ranzigen Butter, welche aus all den kleinen Löckchen hervorglitzert, verpestet ringsum die Luft. Bis über das Kinn verhüllt, sieht man nur seine Nase und die blutunterlaufenen, von nächtlichen Orgien zeugenden Augen, aus denen er einen verwunderten Blick auf die weißen Ankömmlinge richtet.

Er vermochte keiner Eingebung Widerstand entgegenzusetzen und wurde von den Folgen stets überrascht. Er war darin wie jene Frauen mit niedlichen Löckchen über der Stirne, die ihrem Gatten in mahlzeitweisen Dosen Gift beibringen und sich dann voller Schrecken über die fremden, harten Worte des Staatsanwaltes wundern und über ihr Todesurteil. Törleß wich ihm aus.

Die ganze Gestalt war höher, würdevoller; der weite Schlafrock legte sich wie ein Königsmantel in breiten Falten um Brust und Schultern, und durch die weißen Löckchen, welche an der hohen offenen Stirn lagen, schlang sich ein schmaler goldner Reif. »Junger Menschfing der Archivarius an im feierlichen Ton, »junger Mensch, ich habe noch ehe Du es ahntest, all' die geheimen Beziehungen erkannt, die Dich an mein Liebstes, Heiligstes fesseln!

Es war ein herziges Büblein von vier Jahren mit blauen Augen, blonden Löckchen und einem weißen Gesichtchen. »Seit des Morgens vier Uhr sind wir zu Wegeerzählte die junge Mutter. »Bin mit dem Kinde in der Stadt gewesen bei einem Doktor. Das war ein gar gelehrter Herr, alles stand bei ihm voll von Geräten und Pfannen und Tiegeln.

"Grrr...grrr...grrr..." Dieses freundliche, frische Gesicht mit den hellen Augen und den blonden Löckchen über ihm er kam gar nicht mehr raus aus dem Lachen! Sogar sein Streupulver hatte er vergessen! "Grrr...grrr...grrr...Aeh!" Seine Händchen hatten jetzt in die Höhe gegrapscht, die kleine Mieze ließ von ihm ihre Stirnlöckchen zausen. "Nein, Dickchen! Nu sieh doch bloß! Nu sieh doch bloß!"

Wir hatten uns ausruhend auf eine Bank gesetzt, und das Mädchen hatte begonnen, mit halber Stimme ein Volksliedchen zu singen. Da war es mich, als ich ihre schlanke Gestalt und ihr helles, hübsches Gesicht so neben mir sah, angekommen, ein wenig zärtlich mit ihr zu sein, und ich fing an, da ich keine Übung darin hatte, halb zutäppisch und halb verlegen mit den Löckchen an ihrem Nacken zu spielen.

Der König war mit einer grünseidenen arabischen Brokatweste bekleidet, die zum Theil von einem weiten, faltigen abessinischen Baumwollmantel mit karminrothen Streifen bedeckt war. Vierzig Jahre, von denen achtundzwanzig unter den Sorgen der Regierung verlebt waren, hatten seine dunkle Stirn leicht gefurcht und das in hohe Löckchen frisirte reiche Haar etwas ergrauen gemacht.

Frau Häsli hatte zu essen nicht nachgelassen. Mit Messer und Gabel hantierte sie eifrig. Zwei schwarze Löckchen fielen ihr zier und adrett, schwarze Bockshörner, leicht in die Stirn. Diese Stirn, eigensinnig, gedrungen, von einer kurzen, nur schlecht verheilten Narbe gezeichnet, war nicht eben häßlich.

Sie hatte ein hellblaues Kleid an und niedere braune Schuhe, und ihren langen, blonden Zopf hatte sie hinten im Nacken mit einer blauen Schleife hinaufgebunden, auf der kleine rote Punkte saßen, wie lauter Herrgottskäfer. Um ihr Gesicht her aber drängten sich lustige Löckchen unter dem breiten Hut hervor, und auf dem Hut lag ein Kranz von Margeriten.

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