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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»God dag, Sir Johnson.« Seine Hand, bescheiden bewegt, sagt Gastfreundschaft an der Pforte des Schlosses bis zum letzten. Ich danke. Ich gehe mit Ebba weiter, immer den Kiesweg, jetzt erst bricht etwas von dem Duft um mein Hirn, jetzt höre ich ihre Stimme deutlich. Dann ist sie wieder im Nebel. Warum lähmt mich ein Schicksal, nimmt mir den Mut, mühelos kühne Sachen zu sagen.
„Wenn Sie das anerkennen, mein Vetter,“ sagte die Königin, „so werden Sie mit mir auch den Wunsch theilen, daß das traurige Zerwürfniß, welches die Linien unseres königlichen Hauses von einander trennt, und welches uns unsern Gegnern gegenüber schwächt und lähmt, beendet werde.
Wenn die Leiden der Menschheit das innerste Herz zerreißen und die Trauer darüber fast jede Kraft lähmt, so muß man das zu lebhaft fühlende Herz zu einem gewissen Leichtsinn erziehen, damit die Kraft ungebrochen und das Leben erträglich bleibe, damit man Muth und Stärke habe, wo es Hülfe und Thaten giebt.
Er hatte bis zu dieser Stunde gehandelt und sich betragen als ein Mann, der frei ist, den keine Pflicht kettet, keine Rücksicht lahmt; er hatte sich losgelöst von Weib und Kind, hatte nicht geschrieben, ihrer kaum gedacht und zehn Monate lang ein Leben geführt, wie wenn die zehn Jahre vorher nur die Episode einer Nacht gewesen wären.
Und sieht man recht zu, so sitzt dahinter ein anderes, gelblich blasses Wesen, das mit seinem Hohnlächeln starrt und lähmt, und dahinter noch eins und noch eins alle hohnlachend über einander und über die ganze Welt. Und während Marianne dalag und sich mit allen den starren Eisaugen betrachtete, erstarben alle ursprünglichen Gefühle in ihr.
Diese hier ausgesprochenen Befürchtungen liegen so nahe, und es wundert mich gar nicht, wenn Einige glauben, daß der Blick in eine Zukunft, die aller Hoffnung beraubt ist, mich verleiten könnte, mich mit den Feinden unseres Hauses in Verträge einzulassen; Andere hingegen, daß ich Tag und Nacht darauf sänne, eine Lage, die mich niederdrückt und völlig lähmt, zu verändern.
Mai in Dresden tagte und von 2000 Personen besucht war, Beschlüsse, die teilweise recht seltsam lauteten. Darin hieß es: 1. Wir verdammen jede Politik, welche die Kraft des Volkes lähmt und ihm nicht die Garantien seiner Freiheit und seines Wohlstandes gibt. 2. Wir erklären die Abtretung von nur einem Fußbreit deutschen Landes als Verrat am Vaterland. 3.
Als mir Professor Tondern am nächsten Tage spöttisch von der »Premieren-Publikums-Begeisterung« sprach, »an deren Feuer sich kaum ein Nachtlicht anzünden läßt«, empfand ich seine Bemerkung nur als Ausfluß seiner pessimistischen Weltanschauung. Georg bestärkte mich darin. »Ihr Unglauben an die Menschennatur lähmt Ihre Tatkraft,« sagte er ihm.
Es gibt keine Stätte, wohin du mit Sicherheit deinen Fuß setzen kannst, es ist unbegreiflich, wie das schwache Menschengeschlecht all diesen Verfolgungen entrinnen kann. Das Grauen ist eine Hexe. Sitzt sie noch in der Finsternis der wermländischen Wälder und singt Zauberlieder? Verdunkelt sie noch die Schönheit lächelnder Gefilde? Lähmt sie noch die Freude am Leben?
Dein Wort hat ihn zum Tode verurteilt, und du bebst vor seiner Traumgestalt wie ein Missetäter! Und soll er sterben? Götz! Götz! Wir Menschen führen uns nicht selbst; bösen Geistern ist Macht über uns gelassen, daß sie ihren höllischen Mutwillen an unserm Verderben üben. Matt! Wie sind meine Nägel so blau! Ein kalter, kalter, verzehrender Schweiß lähmt mir jedes Glied.
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