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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Und nun trug ich die Uhr recht sichtbar an der Kette und hatte den Kittel offen, daß man sie deutlich sehen mußte und ging mit meinen Kameraden nach der Schule in einen Laden, wo man Bleistifte und dergleichen kaufen konnte. Zwei oder drei waren drin, ein paar andere, zu denen ich auch gehörte, standen unter der Ladentür und warteten auf ihr Herauskommen.

Jetzt sagte es: "Sieh, Großmutter, dort schlägt es einen Laden immer hin und her, und der Großvater würde auf der Stelle einen Nagel einschlagen, dass er wieder fest hält, sonst schlägt er auch einmal eine Scheibe ein; sieh, sieh, wie er tut!"

Niemand glaubte, daß sie sterben würde. Aber dann kamen Sie mit diesen drei unglückseligen Schurken her, und sie erschreckten sie, während Sie in meinem Laden waren. Sie verfolgten sie, und sie lief vor ihnen fort, lief so, daß sie einen Blutsturz bekam. Aber das war es ja, was Sie wollten, Sie wollten sich an mir rächen, dadurch, daß Sie sie töteten.

Im Laden gab's viel zu thun, aber mitunter war doch ruhige Zeit, und dann ging Hradscheck abwechselnd in den Hof, um Holz zu spellen, oder in den Garten, um eine gute Sorte Tischkartoffeln aus der Erde zu nehmen. Denn er war ein Feinschmecker. Als aber die Kartoffeln heraus waren, fing er an, den schmalen Streifen Land, darauf sie gestanden, umzugraben.

Als Arnold in den Laden trat, erblickte er den jüdischen Hausierer, hektisch rot im Gesicht, mit leidenschaftlichen Geberden auf den Metzger einsprechend. Uravar hockte nachlässig, die Hände in den Taschen, auf der Kante des langen Tisches, der mit Blut und Fleisch bedeckt war, knirschte mit den Zähnen und lachte.

Die Belastungszeugen waren der Obergendarm aus Plauen, der meine Versammlungen überwacht hatte, ferner der Vorsitzende einer derselben, Rechtsanwalt Kirbach, ein Redakteur, ein Oberlehrer und der Einberufer der Versammlungen. Als Entlastungszeugen hatten wir Bracke und Spier laden lassen, die alsdann dem Prozeß bis zu seinem Schlußakt beiwohnten.

Die »zwei, die zugleich nach einem Gebetmantel greifen«, deren Streit der Talmud untersucht, sind für mich nicht zwei beliebige Menschen von der Straße, nicht ein Schimen und ein Ruben, wie ich es meinen Schülern erkläre; und auch der Gebetmantel, um welchen der Streit geht, ist kein gewöhnlicher Gebetmantel, wie man ihn im Laden von Jossel Pesches kaufen kann ... Ich fasse es tiefer an!

Da war mirs doch nicht anders, als wenn man in einer finstern Stube die Laden aufmacht und einem die Morgensonne auf einmal über die Augen blitzt, es war die schöne gnädige Frau! sie stand in einem schwarzen Samtkleide im Garten und hob mit einer Hand den Schleier vom Gesicht und sah still und freundlich in eine weite, prächtige Gegend hinaus.

Am nächsten Tag kam der Vater allein zurück und sagte, wir müßten schnell fliehen, die Russen könnten bald kommen. Wir fingen gleich an, unsere Sachen auf die Wagen im Hof zu laden, aber mitten hinein kam ein ganzer Trupp Russen mit einem Offizier. Sie gingen die Treppe hinauf und ich ihnen nach. Im Wohnzimmer war der Vater, aber die Mutter mit dem Jüngferlein war nicht da.

"Aber alles will immer gleich sterben, wenn ich nur mal die Thür aufmach. Mir soll's gleich sein. Ich sag nichts mehr." Nachmittags um fünf Uhr wurde das Geschäft geschlossen, das heißt, die Vorhänge vor den Schaufenstern wurden herabgelassen. Da der einzige Zugang zur Wohnung durch den Laden führte, mußte dieser geöffnet bleiben.

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insolenz

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