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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich machte nun den Dolmetsch, und zwar auf die komischste Weise der Welt, denn ich verstand ja selber nichts von der fremden Sprache. Ich schleppte alles herbei, was in dem Laden zu finden war, und stapelte es vor der schönen Dame auf, wie man einem fremden Monarchen etwa die Reichtümer eines Magazins zeigt.
»Nein, Johanna. Die Läden sind doch fest geschlossen?« »Bloß angelegt, gnäd'ge Frau. Es ist sonst so dunkel und so stickig.« »Gut, gut.« Und nun entfernte sich Johanna; Effi aber ging auf ihr Bett zu und wickelte sich in ihre Decken.
Daheim war es so still, kein Leben, keine Abwechslung. Sie war als Kind kränklich gewesen, und darum behüteten die Eltern sie so, daß sie sie gar nichts tun ließen. Nur zum Spaß durfte sie mit in der Backstube oder im Laden sein
Mußtest du ihn auf mich laden Diesen furchtbaren Beruf, Konnt ich dieses Herz verhärten, Das der Himmel fühlend schuf! Willst du deine Macht verkünden, Wähle sie, die frei von Sünden Stehn in deinem ewgen Haus, Deine Geister sende aus, Die Unsterblichen, die Reinen, Die nicht fühlen, die nicht weinen! Nicht die zarte Jungfrau wähle, Nicht der Hirtin weiche Seele!
Eine widerliche Schwüle lag in den Gassen, die Luft war so dick, daß die Gerüche, die aus Wohnungen, Läden, Garküchen quollen,
„Vielleicht ist dein Mann auch in eine Laden und kauft schöne Weihnachtsdinge für dir,“ meinte Nellie, „wir wollen die Straße hinuntergehen und in die Ladens schauen.“ Sie gingen weiter; aber die beiden Herren waren nirgends zu entdecken. „Ich begreife das nicht,“ sagte Rosi kopfschüttelnd, „Adolf wollte doch bestimmt auf mich warten.“
,,Ein Pfeeerdemetzger . . . was soll man jetzt dazu sagen", rief der Schreiber und erschrak, denn er hatte Herrn Metzgermeister Rücken bemerkt, dessen mächtiger Oberkörper in den kleinen Fensterausschnitt über dem Laden gepreßt war. Auf die kolossalen Unterarme gestützt, blinzelte Herr Rücken über die Bande weg in den Himmel und ließ das Grauen der Räuber auf sich wirken. ,,Ohaho! Pferdewurst?
Es war um die Weihnachtszeit; jene Zeit voller Geheimnisse und voller Freuden; jene Zeit, die ein Gott der Liebe wirklich geweiht zu haben scheint. Ich hatte dann immer alle Hände voll zu tun. In den Laden gehen und kaufen, das kann jeder, der einen vollen Beutel hat, auch im Alltag des Jahres.
Um die nämliche Zeit etwa befand sich das hiesige Königliche Lizentamt in einiger Verlegenheit wegen eines hinreichend tüchtigen Schiffsvermessers, der sich auf die Berechnung der Tragkraft der Fahrzeuge verstände und wieviel Lasten sie laden und über See führen könnten.
Ist schönes Wetter, gute Zeit, Da sind sie hell und lieb, Doch wenn es stürmet, fröstelt, schneit, Da werden sie gar trüb. Und geht der Hausherr einst zur Ruh', Nicht braucht er dann ein Licht; Da schlägt der Tod die Laden zu, Und ach! das Fenster bricht. ~Castelli.~ Die wandelnde Glocke.
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