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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Lächelnd beließ es auch der Papst dabei, und wahrscheinlich ward ihr das fernere Wundertun untersagt. Wenn er aber sich dergleichen Prüfungen gegen andere erlaubte, so mußte er solche von Männern erdulden, welche, gleichen Sinnes, den nämlichen Weg der Selbstverleugnung einschlugen.

Die Schleuse droben bei der hölzernen Brücke war geschlossen, das Bett des Wasserarmes lag leer und steinig. Perceval, dessen erste Lärmwut gestillt war, setzte federnd darüber hin und her oder trabte, nach Hundeart schief laufend, den Pferden voran. Die Gräfin, auf Isabeau, hielt lächelnd ihren kleinen Kopf zur Seite geneigt.

»Ja, das war dummsagte der Gehülfe, bescheiden und beschämt lächelnd. Er brauche nicht zu ängsten. Seinen Gehalt kriege er schon, brummte Tobler. »O, ich will gar keinen Gehalt. Ich verdiene ihn nicht.« »Dummheitensagte Tobler, »ich bin, einige Kopflosigkeiten, die Sie sich haben zuschulden kommen lassen, ausgenommen, zufrieden mit Ihnen.

Als sie weg waren, sagte meine würdige Freundin lächelnd zu mir: "Schade, daß die Männer oft denken und reden, was sie doch nicht zur Ausführung kommen lassen, sonst wäre eine treffliche Partie für meine liebe Therese geradezu gefunden."

Lächelnd schob er die Portiere beiseite, drückte auf die Klinke, öffnete behutsam und steckte den Kopf vorsichtig in die Spalte. Die ältere Valescott saß am Klavier und spielte mit einer müden, doch rhythmisch schaukelnden Bewegung des Körpers. Das brünette Haar, im griechischen Knoten lose gesteckt, hing tief über den Nacken und gab der Gestalt von rückwärts etwas Nachlässig-Verträumtes.

Mit lustigem Prasseln übertönten die brennenden Holzscheite im Kamin die grämliche Herbststimme des Novemberregens draußen. »Doktor Hugo Meyermeldete der Diener und öffnete die Tür vor dem Erwarteten. Mein Vater stand auf. »Dein Erziehungsapparatflüsterte er mir lächelnd zu. Ich war wenig neugierig.

In diesem Augenblick streifte der Baron vorüber, er sah sich wie befremdet nach unserer Gruppe um und flüsterte spöttisch lächelnd der Baronin zu: »Muß Franz wieder guten Rat erteilenDie Baronin schlug errötend die Augen nieder, und der alte Franz stand, erschrocken abbrechend, den Kopf gerade gerichtet, die herabhängenden Arme dicht an den Leib gedrückt, in soldatischer Stellung da.

Er sprachs, und lächelnd hin nam jener den Verweis; Er sprach verschämt und keck: Ein Jüngling ist kein Greis; Doch hab ich nie gehört, daß Rostem auch, der alte, Beim Mauerbrechen sich mit Leiterbau aufhalte. Bau Leitern! eines nur beding ich mir dabei, Daß, wenn sie fertig sind, ich drauf der erste sei.

Und nach dem Sonntag, an dem die Namen der Konfirmanden von der Kanzel verlesen waren, wurde die Mutter krank; etwa so, wie man sonst müde wird. Lächelnd sagte sie, sie könne nicht mehr gehen; und ein paar Tage darauf noch immer lächelnd sie könne nicht mehr sitzen. Die Tochter wollte sie immer um sich haben, obgleich sie nicht mehr mit ihr reden konnte; sehen konnte sie ihr Kind doch wenigstens.

Sie forderte ihn auf, sie und ihren Mann im Hotel zu besuchen, falls er noch einige Zeit hierbleibe, und als sie ihren Wagen warten sah, verabschiedete sie sich von den beiden anderen Herren, indem sie lächelnd sagte: »Ich bekomme die Nadel doch noch, das weissagt mir mein Gefühl

Wort des Tages

zähneklappernd

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