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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Eines Morgens ging Herr de Landa im Garten spazieren, und als er an das Gitter kam, das das Nachbargrundstück von dem seinen trennte, sah er drüben eine junge schöne Person, die seinem ehrerbietigen Gruß lächelnd dankte.

Sie gingen, als für diesmal die Arbeit am Sandbau beendigt war, umschlungen den Strand entlang, und der, welcher »Jaschu« gerufen wurde, küßte den Schönen. Aschenbach war versucht, ihm mit dem Finger zu drohen. »Dir aber rat ich Kritobulos«, dachte er lächelnd, »geh ein Jahr auf Reisen!

Aber Falk war schwach; er gab nach. Er bat sie, mitzugehen; im Vorbeigehen wollte er sich bei den Leuten entschuldigen. »Und dann streunen wir ein wenigmeinte er lächelnd. Mely sah ihn von unten herauf mit einem schnellen, leuchtenden, verheißungsvollen Blick an. Falk trat dicht vor sie hin und berührte mit den Lippen ihr Haar. »Nicht doch! Um Gotteswillen nicht hierrief Mely erschrocken.

"Ich will es nur gestehen", sagte er mit niedergeschlagenen Augen, "die Wirtin in Pfullingen hat mich betört. Sie sagte mir etwas von Dir, was ich nicht mit Gleichmut hören konnte." "Die Wirtin? Von mir?" rief Mane lächelnd. "Nun, was war denn dies, daß es Dich noch in der Nacht die Berge herauftrieb?" "Laß es doch! Ich weiß ja, daß ich ein Tor war.

Und hat nicht der Doktor gesagt, du sollst vor Sonnenuntergang wieder in der Stube sein?« »’s ist ja so schöneantwortete Klempt lächelnd, und als er den Sonntagsstaat Dörthes sah, fügte er fragend hinzu: »Ist denn heute Kirmes, daß du dich so fein gemacht hastDörthe gab dem Vater und der Tante die Hand. »Ich will mal zu Fritzen gehnentgegnete sie. »Heut ist ’was los im Kruge.

"Und die Geisterschmiede?" fragte ich. "Muß ich da hinein?" "Bist du es wert, so kannst du sie nicht umgehen," antwortete sie. "Bist du es aber nicht wert, so wird dein Leben ohne Kampf und ohne Qual verlaufen." "Ich will aber hinein; ich will!" rief ich mutig aus. Da legte sie mir ihre Hand auf das Haupt und sagte lächelnd: "Das steht bei Gott. Vergiß ihn nicht! Vergiß ihn nie in deinem Leben!"

Liebe ‚zitternde‘ Häuser nicht! Soll ich aber den Fuß in den Saal setzen, mag Er Raum dazu geben!“ sprach ironisch lächelnd der junge Fürst, worauf sich der Bürgermeister erschrocken mit seinem gutgenährten Bäuchlein an die Stiegenmauer drückte.

"Aber, lieber Herr", entgegnete Marie, indem sie den Geliebten inniger an sich drückte und lächelnd zu dem strengen Herrn aufblickte, "bedenkt, er ist ja mein Haupt, wie kann ich ihm etwas befehlen?"

»Er war gestern bei mirsagte Herr Messerschmidt lächelnd, »und frug mich um Rath wie er wohl wieder zu der Tuchnadel kommen könne, die wohl einige achtzig Dollar werth sein soll.« »Bah, Unsinn, der Quark war nachgemacht fünf und siebzig Cent hat mir der Jude dafür gegeben

Lächelnd sehen sie sich an und es ist derselbe Blick, der im Lustparke von Kosambi zwischen der Ballspielerin auf der Bühne und dem fremden Zuschauer hin und her flog. Aber auch das Land der fünf Ströme, nachdem es sie mehrmals beherbergt hat, verschwindet, wie zuvor das Gangatal andere Gegenden tun sich auf, andere Menschen und Sitten umgeben sie Alles rauher, wilder und ärmlicher.

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