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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Gräfin hatte sich halb abgewendet und beschäftigte sich an ihrem Nähtische damit, ein aufgerolltes Knäuel schwarzer Seide wieder in Ordnung zu bringen. »Ich glaubesagte sie, und wandte dabei den Kopf lächelnd der Tochter zu »der Himmel selber hat uns einen Bundesgenossen gesandt, der am Ende der rechte Mann dazu sein dürfte.« »Unser Gast?« »Derselbe.

Wisset wohl: sie hat Mir ihre Liebe ganz geweiht, und lächelnd Nahm meinen Körper sie als Pfand dafür. Mein Körper wandelt ohne Seele nun, Denn meine Seele atmet jetzt in ihr, Und ihrer Hände Spielzeug ist mein Herz

Aber da fällt mir gerade ein, daß Jeremias unten auf den Bestellzettel wartet ich habe ihn hier schon geschrieben bitte, unterzeichnen Sie ihn nur noch als unser Geschäftsführersetzte sie lächelnd hinzu »das Geld können Sie ja dann vielleicht dem Jeremias gleich mitgeben der Betrag ist hier ausgefüllt.

Sie spielte mit den anderen, und so tränenselig sie bei Edgar war, so konnte sie doch in großer Gesellschaft verführerisch lächelnd am Klavier stehen, leicht über die Tafel des Instrumentes gebeugt, sehr schlank in der zarten Linie ihrer an den Flügel geschmiegten Hüften.

Das sie aber zuletzt sehr wenig hielten,“ sagte der Baron von Rantow lächelnd. Dann fügte er hinzu. „Die geistlichen Herren hatten keine Kinder, für die sie sorgen mußten.

Und als die anderen verwundert aufblickten, gab er lächelnd die Erklärung: »Na ja, sehr einfach. Wenn man sich in der Stadt langweilt, fährt man in die schöne Umgebung. Dort nach Monte Carlo, hier bei uns auf eins der Güter in der Nachbarschaft. Da ist es dann amüsanter

Frau Lichtnegger wollte ihr einen billigen guten Laden zeigen. Sie winkte dem Jungen, der lautlos in der Ecke gesessen war. Arnold reichte ihm ein paar Zuckerl. Der Bursch nahm sie verlegen und wollte ihm, ohne Worte, seine bunte Holzflöte dafür schenken, die er fest in der Hand hielt. Arnold schob ihn lächelnd hinaus.

Und er schlummerte wirklich sanft und lächelnd ein, während das Abschiedslied leise austönte. Als er erwachte, war das Zimmer leer. Alles war still, nur von der Landstraße hörte man dumpfen Hufschlag und das Rollen eines enteilenden Gefährts. Der Förster hatte Hedwig in seinem Wagen zur Bahn gebracht, und sah zu ihr bewundernd in das Coupé hinauf.

Die Alte zögerte und sah halb unschlüssig Bob an, der aber sog ruhig an seiner Pfeife und schaute still und heimlich lächelnd vor sich nieder sie schüttelte trotzig mit dem Kopf.

Man ging in den Zimmern auf und ab und gesellte sich zufällig zusammen. Der Lieutenant trat zu der Schönen und fragte: "Was sagen Sie zu meinem Vater?" Lächelnd versetzte sie: "Mich deucht, daß Sie ihn wohl zum Muster nehmen könnten. Sehn Sie nur, wie nett er angezogen ist! Ob er sich nicht besser trägt und hält als sein lieber Sohn!"

Wort des Tages

zähneklappernd

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