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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Baronin hatte Peter Hase zum Mittagessen eingeladen, damit er ihre Tochter kennenlerne. Das Diner fand in einem kleinen, behaglichen Salon ihres Hotels statt, dessen in Weiß, Schwarz und Gold gehaltene Wände mit Blumenbüschen von ausschweifender Pracht geflammt waren. Die Baronin teilte ihrem Gaste lächelnd mit, daß er ihrer Tochter noch in jeder Beziehung unbekannt sei.
Der eine lacht meistens mit katzenartigem Schnurren in sich hinein; der andere, gleichfalls lächelnd, führt das Wort und gibt mit der freien Hand irgendeinen Takt dazu.
Die Konsulin hatte ihre Seidenstickerei sinken lassen und sah lächelnd der kleinen Klara zu, die mit Ida Jungmann auf dem Rasenplatze Veilchen suchte, denn es gab zuweilen Veilchen dort.
Oder bin ich zudringlich, wenn ich darum bitte?« »Nein, nein,« wehrte Maria lächelnd ab, »Sie überraschen mich nur –« »Überraschen? Weshalb? Finden Sie denn, daß ich verpflichtet bin, in meinen Schmerz eingehüllt zu bleiben? Sie haben ihn mir noch tiefer ins Bewußtsein gedrückt, aber zugleich haben Sie das Selbstsüchtige daran gelockert.
Plötzlich faßte Graf Emil seine Hand und fragte: 'Wo hast du den Ring her? Er aber sagte lächelnd und ganz gelassen.
Als sie aber sah, daß ich ohne Fassung mich gegen ihr Scheiden auflehnte und Gott beschwor, sie mir noch zu lassen, da ich viel an ihr hereinzubringen habe, was Zeit brauche und nicht in kurzem abzumachen sei, nahm sie wieder die Führung an sich und sagte, glücklich lächelnd, weil ihr mein unverhehlter Schmerz dennoch wohl tat, aber fest: »Nein, nein, Ludwig, so machen wir's nicht, sonst sind wir erst recht unten durch.
Dennoch seufzte sie bisweilen: »Ach, daß meiner Tochter Hände weniger weiß wären, vielleicht wären dann ihre Liebkosungen wärmer!« Das Mädchen saß in der Armee, spöttisch lächelnd. Sie verachtete die Theatervorstellung. Als ihr Vater hinauftrat, um zu sprechen, wollte sie gehen. Frau Anna Eriksons Hand umklammerte die ihre fest wie eine Zange. Das Mädchen blieb sitzen.
„Nun, lieber Büchenfeld,“ sagte Frau von Rantow freundlich lächelnd, indem sie dem Oberstlieutenant ein Glas Grog mischte, „beunruhigen Sie sich nicht, mein Mann ist noch kein so schlimmer Spekulant geworden, als er Sie glauben machen möchte. Hüten Sie sich aber,“ fuhr sie leicht mit dem Finger drohend fort, „daß Ihr Sohn Sie mit Ihren Grundsätzen nicht in Verlegenheit bringt.
„Würden Sie nicht,“ fragte die Kaiserin lächelnd,
Köstlich und wonnevoll Ist es, die Perlen vom Wein zu schäumen, Übermutstoll. Aber noch herrlicher ist's, zu schlürfen Alles in einem Zug! Größeste Fülle, doch dem Bedürfen Nimmer genug! Laß uns das weinleere Glas zerschmettern, Komm von dem Gipfel ins Grab, Gleich unverletzlichen ewigen Göttern Lächelnd hinab! Ankunft im Hades.
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