Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber nun riß Helga die Geduld. – »Was hätte er denn an mirsagte sie heftig, »du weißt doch, Hildur, daß ich nichts andres bin als eine arme Häuslerdirne, und das ist noch nicht einmal das AllerschlimmsteDie beiden jungen Mädchen schlichen sich unbemerkt aus dem Haus und saßen bald im Wagen. Helga kutschierte, und sie schonte das Pferd nicht, sondern ließ es rasch traben.

Hedwig, die bereits neben Wilms auf dem Korbwagen Platz genommen hatte, bemerkte es, ein keckes, spöttisches Lächeln flog um ihre frischen Lippen, immer heimlich von dem Landmann beobachtet, der in sich gekehrt neben ihr saß und kutschierte. Scheu blickte er manchmal von der Seite auf sie hin.

Der Vater, der kutschierte, hielt an, sowie er Helga erblickte. »Ich hab auf euch gewartet, weil ich Gudmund Glück wünschen möchtesagte Helga. Gudmund beugte sich aus dem Wagen und schüttelte Helga die Hand. Er glaubte zu sehen, daß sie abgemagert war, ihre Augen waren rot gerändert. Sie lag wohl nachts und weinte und sehnte sich nach Närlunda.

Noch in solchem inneren Zwiespalt befangen, begab er sich, vorher die Briefe in seiner Brusttasche bergend, zu Lucile, bestieg mit ihr das beide bereits erwartende Gefährt und kutschierte, es selbst lenkend, aus dem Schloßhof hinaus.

Ein junges Weib, die Peitsche in der Hand, kutschierte ein Wägelchen an ihm vorbei, darin zwischen Säcken und allerlei Hausrat schnarchend ihr betrunkener Mann lag.

Auch bot er, den Augenblick erspähend, wo Olga einen Platz neben Baron von Zirp wählte, jener seinen Wagen an und kutschierte, seinen Reitknecht hinter sich, eilend in die Stadt zurück. Seine Verabschiedung von Inks war überaus höflich, aber förmlich. Auch lehnte es Teut ab, an diesem Abend der Aufforderung seiner Kameraden zum weiteren Beisammenbleiben zu folgen.

Nachdem Jachl den Leiterwagen, auf dem er den toten Ohm ins Kirchdorf gefahren hat, leer zurück kutschierte, hat er nichts mehr mit ihm zu tun. Er nimmt nur noch des Ohms Katze auf den Arm, ehe er sich auf den Heimweg macht. Mondschein erhellt die Heide.

Unter ihrem Schleier strömten die Tränen über ihre Wangen. Sie war wie betäubt, sie schwankte und war einer Ohnmacht nahe. »Vorsehenrief eine Stimme aus einem Torwege. Sie blieb stehen, um einen hochtretenden Rappen vorbeizulassen, der, in der Gabel eines Dogcarts, aus dem Hause herauskam. Ein Herr in einem Zobelpelz kutschierte ... »Wer war das dochfragte sie sich. Er kam ihr bekannt vor.

›Nun, Lorenz, dann ist es ja gewißlich nicht deine Sache; aber man will dich mehrmals in der Nacht am Galgenberg gesehen haben!‹ ›Ja, Herr, das ist es eben, und es war dunkel genug; aber die alte Hebamme kutschierte da vorbei, mit ihrer großen Leuchte in der Hand!‹ ›Um Christi willen!‹ rief meine Mutter; ›so ist Er wirklich dagewesen?‹

Vierzehn Tage spaeter sass sie im leichten Waegelchen neben der Rosel; der Franz auf dem Bock kutschierte; sie fuhren die Vintschgauerstrasse hinauf, und wer ihnen begegnete, stand still, um dem schoenen blonden Maedchen nachzusehen, das in Trauerkleidern dahinfuhr, aber die lustigsten Augen von der Welt in der gruenen Fruehlingslandschaft herumschweifen liess.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen