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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er saß auf dem Bock, zwischen Kutscher und Diener, und heidi, fort ging die Fahrt! Kasperle winkte und winkte noch, solange er Michele und Rosemarie sehen konnte, aber dann entschwand das Schloß seinen Blicken, er fuhr in die Fremde hinein. »Uffschrecklich tief seufzte Kasperle, und der Diener fragte mitleidig: »Du hast wohl Hunger

Droschken mit Amerikakoffern obenauf poltern und radebrechen vorbei, du gehst jetzt im Park; die stillen Kanäle sind noch mit grauem Eis bedeckt, die Matten frieren dich an, die schlanken, dünnen, kahlen Bäume jagen dich mit ihrem zitternd-frörlichen Aussehen flugs weiter; Karren werden geschoben, zwei herrschaftliche Fuhrwerke aus der Remise irgendeines Menschen von offiziellem Gepräge, jedes zwei Kutscher und einen Lakaien tragend, jagen vorüber; immer ist etwas, und jedesmal ist das Etwas, wenn man es näher betrachten will, verschwunden.

Dann stieg der Mann in den Wagen an seinen Platz und Rico wurde vom Kutscher wie eine Feder hinaufgehoben; dann ging’s wieder davon. Wenn der Wagen nicht zu rasch fuhr, wollten die Studenten immer gleich Musik haben, und Rico spielte alle Melodien, deren er sich nur erinnern konnte vom Vater her, und zuletzt spielte er noch: »Ich singe dir mit Herz und Mund

In den lärmenden Streit zwischen dem Kutscher und der erregten Menge hatte ein Polizist vermittelnd eingegriffen, es gelang ihm, die Ruhe herzustellen.

»#Si, Señor!#« »Brav, mein Bursche, rasch denn dort hin, ein gutes Trinkgeld ist DeinDer Kutscher berührte seine Thiere mit der schwanken Peitsche, und der Wagen klapperte in scharfem Trab die Almendral hinauf, der Wohnung Mr. Newlands zu, den Passagier kaum zehn Minuten später, vor dessen Thüre abzusetzen. Don Gaspar klopfte und folgte der alten Magd, die ihm öffnete, die Treppe hinauf. »Mr.

Der Wagen war in ein Pferdebahngeleise geraten und machte jetzt, als der Kutscher herauswenden wollte, eine so scharfe Biegung, daß er fast zu stürzen drohte. Franz packte den Kutscher beim Mantel. »Halten Sierief er ihm zu. »Sie sind ja betrunkenDer Kutscher brachte die Pferde mühsam zum Stehen. »Aber gnä’ Herr ...« »Komm, Emma, steigen wir hier aus.« »Wo sind wir?« »Schon an der Brücke.

Unterdessen näherte er sich umherschlendernd dem Stall, trat hinein und sah dem dort beschäftigten Kutscher Klaus zu. Da schoß ihm der Gedanke durch den Kopf, ihn zunächst um einen Thaler anzusprechen, und sein Komödiantentum äußerst geschickt verwertend, stieß er heraus: „Hebbt Se villich en beten Lüttgeld to Hand, Klaus? So wat en Dahler?“

Der Junge war kaum bis zum Hauseingang hingelangt, als die Tür aufging und ein Mädchen mit einem Servierbrett heraustrat. »Sie werden wohl noch eine Weile auf den Herrn Doktor warten müssen, Larssonsagte sie. »Die gnädige Frau schickt Ihnen hier indessen zur Stärkung etwas Warmes.« »Wie geht es dem Herrnfragte der Kutscher.

Die Kutscher nehmen eine Sonderstellung ein. In den kleineren Geschäften wird einer der Arbeiter als Kutscher angenommen d. h. soweit der Herr nicht selbst fährt , der in seiner freien Zeit bei der Kellerarbeit mit zu helfen hat. In den grösseren Geschäften hat der Kutscher mit den Arbeiten im Keller nichts zu thun.

Als Peter in's Kutschenfenster hineinlugte, sah er eine junge bleiche Dame in schwarzen Trauerkleidern allein in der Kutsche sitzen; sie weinte bitterlich und wischte sich von Zeit zu Zeit mit einem feinen weißen Tuche die Thränen von den Wangen. Peter fragte den Kutscher, was die Sache zu bedeuten habe, erhielt aber keine Antwort.

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