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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und man weiß ja auch, was für ein Leben der liebe Kurt führt. Ich wundere mich nur, daß man das vor der Heirat gar nicht geahnt hat.« »Ach, das war schon bekannt. Ich dachte nur, eine Frau, wie unsere Gertrud, die wird ihn schon ans Haus gewöhnen.« »Ja, nur daß das Experiment mißglückt ist,« sagte Maggie. »Und nun sitzt die Gertrud elend und verbraucht mit ihren zwei Jungen da.«
Jetzt kam Mariechen mit der großen Kaffeekanne. »Darf ich dir einschenken, Tante?« »Gewiß, Mariechen! Ich danke dir. Aber wo sind denn die Papas?« Kurt antwortete: »Papa und Onkel Helmer wollten ein bißchen spazieren gehen; sie werden aber nicht weit gekommen sein, denn es fängt gerade an zu regnen.« »Und Onkel Robert?«
Ich habe Liebknecht in diesen Blättern noch öfter zu erwähnen, aber eine Beschreibung seines Lebenslaufs kann ich hier nicht geben. Wer sich für denselben interessiert, findet das Nähere in dem Buch „Der Leipziger Hochverratsprozeß gegen Liebknecht, Bebel und Hepner“ und in der Schrift von Kurt Eisner „Wilhelm Liebknecht“. Beide Publikationen sind in der Buchhandlung Vorwärts erschienen.
Maja wurde ganz verwirrt, aber Kurt schien mit dieser Eigenart des Wurms vertraut zu sein. „Sie müssen nicht denken, daß ich immer Wurm esse,“ sagte er, „aber es finden sich nicht überall Rosen.“ „Sagen Sie doch wenigstens dem Kleinen, wo seine andere Hälfte hingelaufen ist“, antwortete Maja in großer Erregung.
»Ich höre am liebsten Indianergeschichten«, erklärte Otto, und Anna stimmte ihm bei; die Zwillinge fanden Seeabenteuer viel interessanter; Rudi und Toni entschieden sich für Märchen. »Übrigens«, schlug Kurt vor, »da morgen Sonntag ist, könnten wir gleich einen Spaziergang verabreden.«
Geld gehört zum Ehestande, Hässlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum, du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt. Vater, flehte Kunigunde. Schone meine Herzenswunde, Ganz umsonst ist dein Bemühn. Ja, ich schwör's bei Erd und Himmel, Niemals nehm ich diesen Lümmel, Ewig, ewig hass ich ihn.
Da hob auch die kleine Biene ihre Flügel, und mit leisem Summen begrüßte sie den silbernen See zum Abschied und flog landeinwärts davon. Viertes Kapitel +Iffi und Kurt+
Kurt fand einen geeigneten Halm, es war der Stiel einer Butterblume, und da die Blüte sich etwas zur Seite neigte, konnte Maja ihn ansehn, als er sich nun auf die Hinterbeinchen stellte und zu ihr emporschaute. Sie fand, daß er ein freundliches und liebes Gesicht hatte; ganz jung schien er nicht mehr zu sein; und er war etwas voll in den Backen.
Kurt Fink erboste sich, fuhr mit der Linken über die ganze Tastatur, was ein kreischendes, dann dröhnendes Saitengeklirr hervorbrachte, schob dabei Dietrichs Hände weg und rief: »Schluß mit dem Schmachtfetzen.« Oberlin erhob sich, und sie standen Aug in Auge. Da war etwas von der Feindschaft der Stämme drin; Norden gegen Süden. Die Knaben stellten sich im Kreis um Beide.
Bald schrieb er verschiedene Abhandlungen, welche er seiner Gattin als »Essays« bezeichnete, und er sagte öfter, er glaube, er sei seiner Anlage nach ein Essayist. Als jedoch seine Essays von den Zeitschriften, an welche er sie sandte, nicht abgedruckt wurden, begann er Novellen zu schreiben, die er unter dem Namen »Kurt vom Walde« nach allen möglichen Sonntagsblättchen instradierte.
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