Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Eine an Unsinn, ja zuweilen an Gottlosigkeit streifende Schmeichelei war keine Schande für den Dichter, die Welt verlangte keine Unabhängigkeit, Wahrhaftigkeit und Selbstachtung von ihm, kurz, er war in moralischer Beziehung ein Mittelding zwischen einem Kuppler und einem Bettler.
Und soll Ihnen melden, daß wir uns heirathen So weit der Auftrag meines Vaters. Nicht Ihres eigenen Herzens? Ferdinand. Minister und Kuppler pflegen das niemals zu fragen. Und Sie selbst hätten sonst nichts beizusetzen? Noch sehr viel, Milady! Darf ich Ihnen diesen Sopha anbieten? Ferdinand. Ich werde kurz sein, Milady! Lady. Nun? Ferdinand. Ich bin ein Mann von Ehre. Lady.
Der Kuppler wurde versichert, daß ein Christ sich ohne Schuld seinen Lebensunterhalt verschaffen könne, indem er zwischen einer verheiratheten Frau und ihren Liebhabern Briefe und Aufträge befolgte. Der stolze und empfindliche französische Edelmann wurde durch eine Entscheidung zu Gunsten des Zweikampfes beruhigt.
Etwas »anderes« kann das Weib nicht sein; ja selbst »die Existenz eines verbrecherischen Weibes kann nicht zugegeben werden: die Frauen stehen nicht so hoch!« Ist sie große Verbrecherin, so ist sie eben »vermännlicht« gerade so wie der Zuhälter, Kuppler etc. »eigentlich kein Mann« sei, sondern zu den »sexuellen Zwischenstufen« gehöre.
Des alten Meeres Muscheln Im Stein sucht ich, die versteinten; Hudhud lief einher, Die Krone entfaltend, Stolzierte, neckischer Art, über das Tote scherzend Der Lebendge. "Hudhud", sagt ich, "fürwahr! Ein schöner Vogel bist du. Eile doch, Wiedehopf! Eile, der Geliebten Zu verkünden, daß ich ihr Ewig angehöre. Hast du doch auch Zwischen Salomo Und Sabas Königin Ehemals den Kuppler gemacht!"
Er war so halb und halb des Grafen Vertrauter; denn dieser hatte ihm ja alle Tage von des Mädchens Schönheit, seinem Reichtum an stillen Tugenden vorgeschwatzt, hatte ihm gestanden, daß er glaube, Ida sei ihm gut; aber dabei blieb es auch, und Berner war zu zart, bei dem Grafen den Kuppler zu spielen.
Nichts ist in diesem Lande der Bezauberungen gewöhnlicher, als einen unbärtigen Knaben in einen General, einen Pantomimen in einen Staatsminister, einen Kuppler in einen Oberpriester verwandelt zu sehen; ein Mensch ohne alle Verdienste kann oft durch ein einziges Talent, und wenn es auch nur das Talent eines Esels wäre, zu einem Glücke gelangen, das ein andrer durch die größten Verdienste vergeblich zu erhalten gesucht hat.
Du Kuppler, du Sklave, du Knechtskreatur!« Er knirschte mit den Zähnen und erhob seine breite Hand gegen Spendius. Der Grieche antwortete nicht. Eine Tonlampe glimmte matt am Zeltmast, an dem der Zaimph über der aufgehängten Rüstung schimmerte. Plötzlich legte Matho seine Stahlstiefel an, schnallte sich seinen Küraß um und nahm seinen Helm. »Wohin willst du?« fragte Spendius. »Wieder hin!
Eine alle erdenklichen Widersprüche und schneidenden Mißtöne durcheinanderwerfende Musik, die einem rasenden Zank der Verdammten in der Hölle glich, brach sich Bahn durch die betäubte und ergötzte Menge. Das niederste und schlimmste Volk Beutelschneider, Kuppler, Dirnen, Betteljungen blies, kratzte, paukte, pfiff, quiekte, meckerte und grunzte vor und hinter einem abenteuerlichen Paar.
Mit dem Minister war nichts für dich zu machen, so lang er tugendhaft war aber Gott segne mir seine Laster! Da gibt's Geheimnisse zu verschweigen, da gibt's Dienste zu erzeigen! Und der Vertraute, der Kuppler hat gewonnen Spiel Er glaubt dem Minister eine Schwachheit abgemerkt zu haben Welch herrlicher Spielraum für seine Niederträchtigkeit! Nur zu! Nur zu!
Wort des Tages
Andere suchen