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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Aber Papa,“ sagte der Kronprinz, mit einer gewissen Schwierigkeit die Worte hervorbringend, „Du wirst doch nicht von dem einmal gefaßten Beschluß wieder abgehen? Es scheint mir doch

Auch Kronprinz Boris befindet sich auf der Höhe seiner Aufgabe. Er eilt an die Front, um dort zu retten, was zu retten ist. Was vermag jedoch ein einzelner, auch wenn er von der Liebe vieler, und von der Achtung aller getragen wird, in solcher allgemeinen Kopflosigkeit und in solchem Schwinden des Willens? Die mittlere Armee beginnt am 20. September befehlsgemäß den Rückzug.

Bismarck ließ sich aber durch diese Ansicht des Königs nicht irre machen, er verfolgte konsequent seinen Plan und erreichte schließlich doch, daß in einer Beratung unter dem Vorsitz des Königs, an welcher der Kronprinz, der Fürst von Hohenzollern, er und Moltke teilnahmen, der Kandidatur des Prinzen Leopold zugestimmt wurde.

,,Vielleicht . . . eine Mark?" Der alte Herr lächelte, nahm aus seiner Brieftasche eine Visitenkarte und ein Scheckformular und füllte es aus. ,,Nehmen Sie das. Und malen Sie fest weiter. Das schöne Bildchen senden Sie mir ins Hotel Kronprinz, bitte."

Anfang September besuchte ich mit meinem Ersten Generalquartiermeister die Westfront. Wir mußten die dortigen Kampfverhältnisse sobald als möglich kennen lernen, um wirklich helfend eingreifen zu können. Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Deutsche Kronprinz schloß sich uns unterwegs an und ehrte mich in Montmédy durch Aufstellung einer Sturmkompagnie auf dem Bahnsteige.

In diesem Gedankengang begibt sich General Ludendorff am Abend des 17. Juli zur Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, um dort wegen des Angriffsbeginnes gegen den englischen Nordflügel das Nähere zu besprechen.

Der König selbst stand der Kaisermache so gleichgültig gegenüber, daß er ganz überrascht war, als der Kronprinz ihm mitteilte, die anwesenden Fürsten und Generale hätten den Wunsch, bei Ueberreichung der Reichstagsadresse durch die Deputation anwesend zu sein. Die trockene Antwort des Königs lautete: Wenn wirklich jemand von den Genannten dabei zu sein Lust habe, habe er nichts dawider.

Sofort ging er in ein Papiergeschäft. ,,Packen Sie dieses Kunstwerk vorsichtig ein und bringen Sie es ins Hotel Kronprinz. Sie wissen doch das vornehme Hotel am Residenzplatz. Dort geben Sie es ab, für Freiherrn von Habenberg. Mit einer Empfehlung von Michael Vierkant . . . Das bin ich. Sie müssen sehr vorsichtig sein, das Kunstwerk hat einen Wert von sechzig Mark."

Ein mächtiger Hurrahruf erschallte über den ganzen Bahnhofsplatz hin als der königliche Zug am Perron vorfuhr. Auf dem Perron entblößten sich alle Häupter, die Hüte wurden in die Luft erhoben, die Damen wehten mit den Tüchern. Der König und der Kronprinz stiegen aus. In der vordersten Reihe stand der greise Feldmarschall Wrangel.

Der Kronprinz schritt schnell zu seinem Vater hin, beugte sich zu demselben herab, und der König küßte ihn herzlich auf die Stirn. Dann setzte sich der Prinz zu dem König und dem Grafen Platen, während der Cabinetsrath auf der andern Seite des Tisches Platz nahm.

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