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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Man nennt ihn einen Freund der Richtungen, in welchen Steffens und ähnliche reaktionäre Geister geschrieben haben. Aber wenn der ehemalige Kronprinz Steffens persönlich kannte, so wird er bald gefunden haben, daß die naive Lebensunsicherheit dieses geistvollen, aber unpraktischen Mischdenkers am wenigsten zu seinen politischen Phantasmen und Träumereien Vertrauen einflößen kann.

Der Kanonendonner wurde, nachdem wir aus dem Elbtal heraufgestiegen waren, immer deutlicher hörbar. Auch sahen wir gegen 11 Uhr einen höheren Stab zu Pferde auf einer Anhöhe neben unserem Wege halten, sorgsam durch die Ferngläser nach Süden spähend. Es war das Oberkommando der 2. Armee, an seiner Spitze unser Kronprinz, der spätere Kaiser Friedrich.

Ich glaube,“ sagte der Kronprinz, „daß Du das gewiß anerkennen wirst, Papa, und daß die Unterofficiere jedenfalls anders gestellt werden müssen, als die große Masse der Emigranten.“ „Gewiß,“ rief der König lebhaft, „diejenigen gedienten Soldaten, welche eine Pensionsberechtigung erworben haben, sollen keinen Schaden leiden.

Ich möchte noch hören, ob Wilmowsky etwas Dringendes vorzutragen hat und einige Briefe lesen, die ich so eben erhalten, bevor ich Benedetti empfange,“ sagte er mit leichtem Seufzer. „Der Kronprinz hat mir sehr ausführlich über seine Begegnung mit dem Kaiser Alexander in Breslau geschrieben, und es ist mir eine rechte Herzensfreude gewesen, zu sehen, daß auch dort wieder die mir so lieben Familienbeziehungen den innigsten Ausdruck gefunden haben.

Und Kony, der Spitz, lief ganz unbeirrt den beiden wie ein Licht voran, doch immer, wenn der Säbel klirrend ins Pflaster fuhr, ruckte er aufgeschreckt, mechanisch vor. Es war ein Dragoner. Und beim »Zu unserem lieben Kronprinz« standen sie, Wally und Mizzl, zum drittenmal, und um sie herum ein Haufen Lärm-Infanteristen, betrunken.

In Wahrheit lagen die Dinge so, daß nicht der alte Wilhelm, sondern sein Sohn, der Kronprinz

Er wußte doch, daß der Kronprinz heranbefohlen und gegen Mittag auf dem Schlachtfeld zu erwarten war, und damit war der Sieg sicher.“ Nach dieser Bemerkung wandte sich der Feldmarschall wieder den Zigarren zu. Zu Kaisers Geburtstag waren die Generale und Stabsoffiziere des Generalstabes Gäste des Feldmarschalls.

Einen besonderen Eindruck machte mir die Art, wie der Beherrscher der Bulgaren die politische Erziehung seines ältesten Sohnes leitete. Kronprinz Boris war gewissermaßen der Privatsekretär seines königlichen Vaters und schien mir in die geheimsten politischen Gedankengänge des Zaren eingeweiht zu sein.

In Treue gedachte ich der gefallenen und verwundeten Kameraden. Mein Zug hatte die Hälfte seines Bestandes verloren, ein Beweis dafür, daß er seine Schuldigkeit getan hatte. Als wir am 6. Juli die Elbe bei Pardubitz auf einer Kriegsbrücke überschritten, erwartete dort der Kronprinz das Regiment und sprach uns seine Anerkennung über das Verhalten in der Schlacht aus.

Seine kaiserliche Hoheit, unser durchlauchtigster Kronprinz Rudolph, erwies mir die hohe Ehre, das Pärchen gütigst anzunehmen und die Vögel dem kaiserlichen Thiergarten zu Schönbrunn einverleiben zu lassen. Auf der durch mehrere kleine, trockene Salzpfannen charakterisirten Ebene tummelten sich auch zahlreiche große Trappen.

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